Symptomkatalog
Dein Körper spricht - nicht in Worten, sondern in Empfindungen.
Symptome sind keine Fehler. Sie sind Botschaften.
Dieser Katalog ist eine Einladung, deine Beschwerden mit neuen Augen zu sehen.
Nicht als etwas, das „weg muss“, sondern als etwas, das gehört und verstanden werden will.
Ob Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Erschöpfung oder ein nervöser Bauch - jedes Symptom ist Teil deiner Geschichte. Und manchmal schreit der Körper nur deshalb so laut, weil du dir selbst zu lange nicht mehr zugehört hast.
Hier findest du eine Sammlung der häufigsten Symptome mit ihrer emotionalen, mentalen und energetischen Bedeutung.
Du erfährst:
- was dein Körper mit dem Symptom ausdrücken will
- wie du den Zusammenhang zu deiner Lebenssituation erkennst
- welche Gefühle, Gedanken und Muster damit verbunden sind
- und was dein Körper wirklich von dir braucht, um zur Ruhe zu kommen
Dieser Katalog ersetzt KEINE medizinische Diagnose.
Aber er kann dir helfen, die tieferen Zusammenhänge zu verstehen, die dir bisher niemand erklärt hat.
Schwindel
Schwindel allgemein
Schwindel ist mehr als nur ein körperliches Symptom. Er zeigt an, dass dein inneres Gleichgewicht gestört ist. Oft, weil du in deinem Leben nicht mehr weißt, wo du stehst oder welchen Weg du gehen sollst.
Er symbolisiert den Verlust von Orientierung, sowohl im Außen als auch im Inneren. Dein System fühlt sich unsicher, weil es keine klare Richtung oder keinen festen Halt mehr spürt.
Schwindel ist oft verbunden mit:
- Angst, den Überblick zu verlieren
- Überforderung durch Veränderungen
- Verdrängung wichtiger innerer Themen und Gefühle
- Konflikten, die du nicht angehst oder nicht wahrhaben willst
Der innere Schwindel fordert dich auf, wieder zu dir selbst zurückzufinden. In deine eigene Mitte und Stabilität.
Reflektierende Fragen:
- Wo in meinem Leben fehlt mir Klarheit und Orientierung?
- Welche Ängste verhindern, dass ich festen Boden unter den Füßen spüre?
- Was kann ich loslassen, um wieder in Balance zu kommen?
Körpererfahrung:
Spüre deinen Stand - am besten barfuß auf festem Boden. Nimm wahr, wie deine Füße den Boden berühren. Atme tief und stelle dir vor, wie deine Energie wie Wurzeln in die Erde wächst und dich stabilisiert.
Alltagstipp:
Finde täglich kleine Anker, die dir Halt geben. Das kann ein Gegenstand sein, eine bewusste Atemübung oder das bewusste Wahrnehmen deiner Körperhaltung.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich betrachte Schwindel als ein Zeichen deines Systems, das Halt sucht.
- Systemische Arbeit: Wir machen sichtbar, welche äußeren oder inneren Spannungen dich aus dem Gleichgewicht bringen.
- Mentale und kreative Tools: helfen dir, Kontrolle loszulassen, Ängste zu entwirren und neue Stabilität aufzubauen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen dich zurück in deine Mitte in Verbindung mit Boden, Atem und Vertrauen.
Diese Kombination sorgt dafür, dass dein Körper wieder Orientierung findet. Nicht durch Denken, sondern durch Erleben.
Unterstützung:
Wenn dir der Boden unter den Füßen fehlt, begleite ich dich, damit du wieder spürst, wo dein Platz ist. In dir und in deinem Leben.
Schwindel morgens
Der morgendliche Schwindel zeigt, dass dein System nachts Konflikte verarbeitet, die du tagsüber verdrängst oder nicht wahrhaben willst. Dein Körper und Geist sind im Übergang, zwischen Schlaf und Wachsein und diese Phase macht verletzliche Themen sichtbar.
Schwindel am Morgen ist ein Signal, dass du dich mit ungelösten Ängsten, inneren Zweifeln oder Selbstwertthemen auseinandersetzen darfst.
Reflektierende Fragen:
- Welche inneren Konflikte und Ängste bringe ich mit in den neuen Tag?
- Wie kann ich mich selbst besser wahrnehmen und annehmen?
- Wo halte ich fest an alten Mustern, die mich ausbremsen?
Körpererfahrung:
Beobachte deinen Körper beim Aufwachen. Spüre deine Füße auf dem Boden, nimm die Berührung wahr, atme tief in deinen Bauch und in deinen Nacken. Erlaube dir, langsam und achtsam in den Tag zu starten, ohne dich zu hetzen.
Alltagstipp:
Beginne deinen Tag mit einem bewussten Atemritual. Zum Beispiel 3 tiefe, langsame Atemzüge, die dich zentrieren und mit Energie versorgen. Nimm dir Zeit, bevor du loslegst.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe morgendlichen Schwindel als Zeichen, dass dein System zwischen Überforderung und Klarheit schwankt.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche unbewussten Themen dich nachts in Bewegung halten.
- Mentale und kreative Tools: helfen dir, Ängste und Zweifel bewusst zu machen und zu ordnen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: stärken dein Gefühl für Boden, Stabilität und Orientierung.
So findest du wieder Sicherheit in dir. Unabhängig davon, was im Außen schwankt.
Unterstützung:
Wenn dich der Schwindel morgens aus der Balance bringt, begleite ich dich, damit du wieder spürst, wo dein Tag und du selbst wirklich beginnen.
Schwindel abends
Der abendliche Schwindel zeigt, dass dein System in der Phase des Tages innehalten und reflektieren möchte. Du ziehst Bilanz über das Erlebte und beginnst, innere Ängste, Anpassungsdruck und ungelöste Gefühle bewusst wahrzunehmen.
Schwindel am Abend ist oft ein Zeichen von innerer Unruhe, Unsicherheit und dem Wunsch nach Klarheit und Ruhe in dir selbst.
Reflektierende Fragen:
- Welche Sorgen und Ängste beschäftigen mich, wenn der Tag zur Ruhe kommt?
- Wo fühle ich mich innerlich unruhig oder zerrissen?
- Was brauche ich, um am Abend wirklich loslassen und entspannen zu können?
Körpererfahrung:
Lege dich bewusst hin oder setze dich entspannt. Spüre deinen Körperkontakt zur Unterlage und atme tief in deinen Brustkorb und Bauch. Erlaube dir, die Anspannung loszulassen und dich auf den Moment einzulassen.
Alltagstipp:
Schaffe dir eine Abendroutine, die dir hilft, zur Ruhe zu kommen. Das kann eine kurze Meditation, eine bewusste Atemübung oder sanfte Dehnungen sein. Gib dir die Erlaubnis, den Tag loszulassen.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe abendlichen Schwindel als Zeichen, dass dein System Halt sucht zwischen Erschöpfung und innerem Druck.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche unausgesprochenen Belastungen dich bis in die Nacht tragen.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Gedankenmuster zu ordnen und Kontrolle loszulassen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen dich in Ruhe, Weichheit und echten Kontakt mit dir.
So entsteht wieder ein natürlicher Übergang vom Denken ins Fühlen, vom Tag in die Nacht.
Unterstützung:
Wenn dir abends schwindlig wird, begleite ich dich, damit du wieder zur Ruhe kommst in deinem Körper, in deinem Kopf, in dir.
Schwindel nachts
Nachtschwindel zeigt, dass dein System in der Tiefenverarbeitung ist. Während du schläfst, arbeitet dein Körper daran, Konflikte und belastende Gefühle zu integrieren, die du tagsüber nicht bearbeiten konntest.
Dieser Schwindel kann ein Zeichen dafür sein, dass deine innere Balance gestört ist und dein Unterbewusstsein aktiv an Neuordnung und Ausgleich arbeitet.
Reflektierende Fragen:
- Welche unbewussten Ängste und Konflikte begleiten mich im Schlaf?
- Was darf ich loslassen, um mehr innere Sicherheit zu finden?
- Wie kann ich mich selbst in der Nacht besser schützen und unterstützen?
Körpererfahrung:
Spüre beim Einschlafen bewusst deinen Körperkontakt zur Matratze. Atme tief und gleichmäßig, lasse mit jeder Ausatmung Spannung los. Erlaube dir, dich ganz dem Regenerationsprozess hinzugeben.
Alltagstipp:
Schaffe dir eine beruhigende Abendroutine, die deinen Körper und Geist auf Ruhe vorbereitet, z. B. mit warmem Tee, Atemübungen oder sanfter Musik.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Nachtschwindel als Zeichen, dass dein System überlastet ist zwischen Kontrolle und tiefer Verarbeitung.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche ungelösten Themen dich selbst im Schlaf beschäftigen.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Ängste und Spannungen bewusst zu machen und zu lösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: fördern Erdung, Vertrauen und tiefe Regeneration.
So kann dein Körper wirklich zur Ruhe kommen.Ohne Kampf, ohne Widerstand.
Unterstützung:
Wenn du nachts Schwindel spürst, begleite ich dich, damit dein Körper wieder sicher loslassen kann.
Schwindel bei Abwärtsbewegung
Schwindel bei Abwärtsbewegung zeigt, wie sehr du dich selbst zurücknimmst und dich unterordnest – oft auf Kosten deiner eigenen Kraft und Möglichkeiten. Wenn du dich für andere klein machst, dich ausgenutzt fühlst oder deine Fähigkeiten reduzierst, gerät dein System aus dem Gleichgewicht.
Dieser Schwindel spiegelt das Gefühl wider, dass das Leben ein harter Kampf ist, in dem du dich eingeengt fühlst – oft geprägt von verinnerlichten Traditionen oder Erwartungen, die dich blockieren und dir den Raum rauben, du selbst zu sein.
Reflektierende Fragen:
- Wo gebe ich zu viel auf, um es anderen recht zu machen?
- Welche inneren oder äußeren Regeln halten mich klein?
- Was würde passieren, wenn ich mich wieder mehr wertschätzen und meine Möglichkeiten nutzen würde?
Körpererfahrung:
Spüre bewusst, wie dein Körper sich anfühlt, wenn du dich bückst oder zurücknimmst. Atme tief in diesen Bereich und erlaube dir, dich wieder aufzurichten - auch innerlich.
Alltagstipp:
Finde täglich einen kleinen Moment, in dem du dir erlaubst, dich zu zeigen und deine Stimme zu erheben. Auch wenn es nur eine innere Haltung ist.
Schwindel bei Abwärtsbewegung zeigt, wie sehr du dich selbst zurücknimmst und dich unterordnest – oft auf Kosten deiner eigenen Kraft und Möglichkeiten. Wenn du dich für andere klein machst, dich ausgenutzt fühlst oder deine Fähigkeiten reduzierst, gerät dein System aus dem Gleichgewicht.
Dieser Schwindel spiegelt das Gefühl wider, dass das Leben ein harter Kampf ist, in dem du dich eingeengt fühlst – oft geprägt von verinnerlichten Traditionen oder Erwartungen, die dich blockieren und dir den Raum rauben, du selbst zu sein.
Reflektierende Fragen:
Wo gebe ich zu viel auf, um es anderen recht zu machen?
Welche inneren oder äußeren Regeln halten mich klein?
Was würde passieren, wenn ich mich wieder mehr wertschätzen und meine Möglichkeiten nutzen würde?
Körpererfahrung:
Spüre bewusst, wie dein Körper sich anfühlt, wenn du dich bückst oder zurücknimmst. Atme tief in diesen Bereich und erlaube dir, dich wieder aufzurichten - auch innerlich.
Alltagstipp:
Finde täglich einen kleinen Moment, in dem du dir erlaubst, dich zu zeigen und deine Stimme zu erheben. Auch wenn es nur eine innere Haltung ist.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schwindel bei Abwärtsbewegung als Zeichen, dass du dich selbst zu lange unterdrückt hast. Aus Angst vor Ablehnung oder Konflikt.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich unterordnest und warum du dich nicht behauptest.
- Mentale und kreative Tools: helfen, alte Muster von Anpassung und Selbstverkleinerung zu lösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen dich dabei, innere Aufrichtung und Stärke zurückzuholen.
So findest du zurück in deine aufrechte, klare Haltung. Körperlich und innerlich.
Unterstützung:
Wenn dein Schwindel dich beim Hinuntersehen oder Beugen begleitet, begleite ich dich, damit du wieder aufrecht stehen kannst. In deinem Leben, in deiner Wahrheit.
Schwindel und Angst
Schwindel im Zusammenhang mit Angst entsteht oft, wenn du vermeidest, deine inneren Konflikte wirklich anzusehen und zu bearbeiten. Die Angst wächst, weil ungelöste Themen weiter in dir wirken und sich immer wieder melden.
Dabei sind diese Konflikte häufig lösbar, wenn du dich mutig mit deinen alten Verletzungen und Traumata auseinandersetzt, anstatt sie zu verdrängen oder zu pflegen.
Reflektierende Fragen:
- Welche Konflikte halte ich fest, obwohl sie mich belasten?
- Wo vermeide ich es, hinzuschauen, aus Angst vor Schmerz oder Veränderung?
- Wie könnte mein Leben aussehen, wenn ich diesen Ängsten begegnen und sie annehmen würde?
Körpererfahrung:
Spüre bewusst in deinen Körper hinein, wo sich die Angst manifestiert. Oft in der Brust, im Bauch oder im Nacken. Atme tief in diese Bereiche und erlaube dir, die Angst wahrzunehmen, ohne dich von ihr beherrschen zu lassen.
Alltagstipp:
Schaffe dir täglich einen sicheren Raum, in dem du deinen Ängsten begegnen kannst. Das kann eine achtsame Atemübung oder ein stiller Moment der Selbstbeobachtung sein.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe diesen Schwindel als Signal deines Systems, dass du nicht länger vor dir selbst davonlaufen kannst.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Konflikte in dir aktiv sind und dich im Kreis drehen lassen.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Angst in Verständnis zu verwandeln und Handlung wieder möglich zu machen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: beruhigen dein Nervensystem und bringen dich zurück in innere Sicherheit.
So entsteht wieder Klarheit . Nicht weil die Angst verschwindet, sondern weil du lernst, ihr standzuhalten.
Unterstützung:
Wenn dir Schwindel und Angst den Boden entziehen, begleite ich dich, damit du wieder festen Stand findest in deinem Körper und in deinem Leben.
Schwindel bei Bewegung
Schwindel bei Bewegung kann ein Zeichen dafür sein, dass du dich in deiner Selbstbestimmung eingeschränkt fühlst. Innere oder äußere Grenzen, starre Regeln oder tiefsitzende Blockaden halten dich davon ab, frei und dynamisch zu handeln.
Dein Körper zeigt dir, dass es dir schwerfällt, aktiv zu sein und deinen eigenen Weg zu gehen, weil du das Gefühl hast, nicht frei entscheiden oder handeln zu dürfen.
Reflektierende Fragen:
- Welche Begrenzungen erlebst du in deinem Leben – von dir selbst oder anderen?
- Wo spürst du Kontrollmechanismen, die deine Freiheit einschränken?
- Wie würde sich dein Leben verändern, wenn du dir erlaubst, eigenständig und beweglich zu sein?
Körpererfahrung:
Achte bewusst auf deine Bewegungen und nimm wahr, wo du zögerst oder dich zurückhältst. Atme gezielt in diese Bereiche und öffne dich Schritt für Schritt für mehr Bewegungsfreiheit.
Alltagstipp:
Integriere kleine Bewegungsimpulse in deinen Alltag, die dir Freude und Kraft schenken. Wiederhole innerlich: „Ich erlaube mir, frei und selbstbestimmt zu handeln.“
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schwindel bei Bewegung als Zeichen deines Systems,
dass Freiheit und Kontrolle in dir im Konflikt stehen.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich einschränkst durch Erwartungen oder alte Prägungen.
- Mentale und kreative Tools: helfen, innere Blockaden zu lösen und Vertrauen in deine eigene Dynamik aufzubauen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen dich wieder in Fluss, damit Bewegung nicht Angst, sondern Sicherheit bedeutet.
So entsteht echte Freiheit. Nicht, weil alles sich bewegt, sondern weil du dich wieder selbst führst.
Unterstützung:
Wenn dir bei Bewegung schwindlig wird, begleite ich dich, damit du wieder in Bewegung kommst. Ffrei, sicher, selbstbestimmt.
Schwindel nach Frust und Ärger
Schwindel nach Ärger entsteht, wenn du dich einem Konflikt nicht gestellt hast und den aufgestauten Frust nicht ausgedrückt hast. Stattdessen bist du in die Opferrolle geflüchtet, obwohl eine Lösung möglich gewesen wäre.
Dein Körper zeigt dir durch den Schwindel, dass ungelöste Spannungen und unterdrückte Gefühle noch in dir wirken und deine Balance stören.
Reflektierende Fragen:
- Welchen Ärger habe ich nicht ausgesprochen oder verarbeitet?
- Wo habe ich mich selbst klein gemacht, statt für mich einzustehen?
- Was würde geschehen, wenn ich meinen Frust ehrlich zulasse und in Bewegung bringe?
Körpererfahrung:
Spüre den Bereich deines Körpers, in dem sich die Anspannung festsetzt. Oft im Kopf (Siehe auch Kopfschmerzen), Nacken, Kiefer (sieh auch Zähneknirschen) oder Brustbereich. Atme tief in diese Spannung hinein und erlaube dir, den Frust loszulassen.
Alltagstipp:
Schreibe deinen Ärger in einem Brief nieder. Auch wenn du ihn nicht abschickst. Das bewusste Ausdrücken kann dir helfen, innerlich frei zu werden.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schwindel nach Ärger als Signal deines Systems, dass du zu lange Frieden gehalten hast, wo Konfrontation nötig wäre.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Konflikte du vermeidest und warum.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Frust und Ohnmacht in Klarheit und Handlung zu verwandeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: lösen angestaute Spannung und bringen dich zurück in innere Balance.
So entsteht wieder Standfestigkeit. Durch ehrlichen Ausdruck.
Unterstützung:
Wenn Ärger dich aus der Balance bringt, begleite ich dich, damit du lernst, ihn zu leben, statt ihn in dir kreisen zu lassen.
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen allgemein
Emotionale Probleme wollen mit dem Verstand gelöst werden.
Die Emotionen werden statt gefühlt, bewertet. Es findet keine Handlung statt.
Verharren in der Starre im Verstand.
Der Ursprung ist nicht selten emotional:
Du hast das Gefühl, alles verstehen oder erklären zu müssen.
Du lebst im Kopf, aber dein Körper fühlt sich taub an.
Du willst die Kontrolle nicht verlieren und zahlst mit Spannung.
Was das Human Design dazu sagt:
Das Kopfzentrum steht für Inspiration, aber auch für mentalen Druck.
Ein offenes Kopfzentrum nimmt ständig Gedanken von außen auf. Du denkst Themen weiter, die nicht deine sind.
Ein offenes Ajna-Zentrum erzeugt das Bedürfnis, alles „richtig“ zu verstehen oder zu erklären. Du zweifelst viel.
Frage dich:
Muss ich das wirklich wissen oder kann ich es einfach loslassen?
Dient mir dieser Gedanke oder zermürbt er mich?
Reflektierende Fragen:
Was passiert in deinem Leben, wenn du diesen Kontrollzwang loslässt?
Welche Gedanken fütterst du ständig, obwohl sie dir Energie rauben?
Wann hast du zuletzt deinem Körper wirklich zugehört. Ohne Ablenkung durch den Verstand?
Körperweisheit & Übung - Das Körperpendel:
Frage deinen Körper:
Ist es gerade sicher für mich, still zu werden?
Darf ich den Druck loslassen?
Sind diese Gedanken wirklich meine?
Dein Körper kennt die Antwort, bevor dein Verstand überhaupt gefragt hat.
Vertiefende Körpererfahrung:
Setze dich bequem hin und lege die Hände hinter deinen Kopf. Spüre die Muskeln, die sich anspannen und lösen, während du langsam tief und gleichmäßig atmest. Lass die Gedanken kommen und gehen, ohne an ihnen festzuhalten. Erlaube deinem Körper, das Tempo zu bestimmen.
Wandlung statt Symptomunterdrückung:
Kopfschmerzen wollen dich nicht lähmen. Sie wollen dich zurück ins Fühlen führen.
Zurück in deinen Körper. Zurück zu dir.
Alltagstipp:
Nimm dir täglich 3 Minuten Zeit, um bewusst und ohne Urteil in deinen Nacken und Hinterkopf zu atmen. Spüre, wie jede Ausatmung den Druck ein Stück weit löst, ohne etwas erzwingen zu wollen.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Kopfschmerzen als Ausdruck mentaler Überforderung, wenn Denken das Fühlen ersetzt.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du Kontrolle mit Sicherheit verwechselst.
- Mentale und kreative Tools: helfen, innere Klarheit zu finden und blockierende Gedankenmuster zu lösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen dich zurück ins Spüren. Raus aus dem Kopf, rein in den Körper.
So entsteht wieder Verbindung zwischen Denken und Fühlen, zwischen Kopf und Körper.
Unterstützung:
Wenn dein Kopf dröhnt, begleite ich dich, damit du wieder spürst, was du fühlst, bevor dein Körper es für dich übernehmen muss.
Gedankenlärm
Du denkst.
Viel.
Immer.
Und während du funktionierst, analysierst und planst,
fragt dein Körper längst:
„Hallo? Ist da noch wer?“
Gedankenlärm ist kein Zeichen von Überintelligenz.
Sondern von innerem Alarm.
Oft ist es ein Versuch, Kontrolle zu behalten, wo eigentlich Halt fehlt.
Und der Versuch, zu verstehen, statt zu fühlen.
Typisch:
- Nicht abschalten können
- Wach liegen mit Gedankenschleifen
- Gedanken kreisen um Fehler, Zukunft oder Nicht-Gesagtes
- Mentale Müdigkeit trotz „nichts Konkretes geschafft“
Oft dazukommend:
Stirnspannung, Kieferschmerz, Schlaflosigkeit, emotionale Erschöpfung
Reflektierende Fragen:
- Was versuchst du durch das viele Denken zu kontrollieren?
- Wann hast du zuletzt wirklich innegehalten und gespürt, ohne zu analysieren?
- Wo fehlt dir der Halt, den dein Geist mit Gedanken zu kompensieren versucht?
Körpererfahrung:
Lege deine Hände sanft auf deine Stirn und deinen Nacken. Spüre den Druck und atme bewusst in diese Bereiche hinein. Erlaube dir, für einen Moment die Gedanken vorbeiziehen zu lassen, ohne ihnen zu folgen.
Alltagstipp:
Schaffe dir täglich bewusst Raum. Nicht zum Denken, sondern zum Loslassen. Das kann ein kurzer Spaziergang ohne Ziel sein oder eine Atemübung, bei der du dich ganz auf deinen Körper konzentrierst.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Gedankenlärm als Zeichen, dass dein System überlastet ist. Zu viel Kopf, zu wenig Körper.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Themen du mit Denken statt Fühlen kontrollierst.
- Mentale und kreative Tools: helfen, den inneren Druck zu lösen und neue Klarheit zu finden.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen dich zurück in Verbindung. Raus aus dem Kopf, rein ins Leben.
So entsteht wieder Ruhe. Weil du endlich wieder fühlst.
Unterstützung:
Wenn dein Kopf nicht mehr still wird, begleite ich dich, damit du wieder in Kontakt kommst. Mit dir, deinem Körper, deinem echten Leben.
Hinterkopfschmerz
Was behältst du im Hinterkopf?
Mit wem hast du noch eine Rechnung offen?
Rachegedanken und -gefühle halten dich davon ab, weiterzugehen. Dein Hinterkopf trägt die Last von alten Verletzungen und unaufgelösten Konflikten, die du mit dir herumträgst wie ein schwerer Rucksack, der dich blockiert und erschöpft.
Reflektierende Fragen:
- Welche alten Geschichten wiederholst du immer wieder in deinem Geist?
- Wem hast du bisher nicht vergeben – und was hält dich zurück?
- Was wäre möglich, wenn du diese Last endlich ablegen könntest?
Körpererfahrung:
Lege deine Hand sanft an den Hinterkopf und spüre die Spannung. Atme bewusst in diesen Bereich hinein und erlaube dir, den Druck Stück für Stück loszulassen. Spüre, wie sich Raum für Heilung öffnen kann.
Alltagstipp:
Schreibe eine kurze Nachricht - auch nur für dich selbst - an die Person oder Situation, die dich belastet. Lass alles raus, ohne zu zensieren. Du musst nichts verschicken, aber es kann helfen, loszulassen.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Spannung im Hinterkopf als Zeichen, dass du mit der Vergangenheit im Widerstand stehst.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Verstrickungen dich noch festhalten.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Groll, Schuld und alte Muster zu klären.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen, Druck und Rückhalt loszulassen, damit Energie wieder fließt.
So entsteht Weite. Besonders durch Vergebung. Vorallem zuerst für dich.
Unterstützung:
Wenn dein Hinterkopf drückt, begleite ich dich, damit du loslassen kannst, was hinter dir liegt, und wieder frei wirst für das, was kommt.
Kopfschmerzen links
Die linke Körperseite steht energetisch für die weibliche Energie:
Empfang, Intuition, Loslassen, Hingabe, Gefühl, Beziehung zur Mutter.
Linke Kopfschmerzen bedeuten oft:
Du kämpfst mit dem Empfang deiner eigenen Gefühle.
Du verweigerst dir Weichheit, weil du stark sein musst.
Alte Themen mit deiner Mutter oder weiblichen Ahninnen drücken durch den Körper.
Du bist im Widerstand gegen deinen inneren weiblichen Pol: Empathie, Fürsorge, Loslassen.
Reflektierende Fragen:
- Wo blockierst du dich selbst, weil du denkst, stark sein zu müssen?
- Welche Gefühle traust du dir nicht zu empfangen oder zu zeigen?
- Wie steht deine Beziehung zu deiner Mutter oder weiblichen Vorfahren, und welche Muster wiederholst du?
Körpererfahrung:
Lege deine Hand sanft auf die linke Kopfseite und spüre in die Spannung hinein. Atme bewusst in diesen Bereich und erlaube dir, die Weichheit Stück für Stück zuzulassen.
Alltagstipp:
Erlaube dir bewusst Momente der Hingabe und des Loslassens. Sei es durch eine kurze Meditation, sanfte Bewegung oder einfach durch achtsames Atmen.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe linke Kopfschmerzen als Zeichen,
dass du im Widerstand gegen deine weibliche Energie stehst.
- Systemische Arbeit: Wir beleuchten die weiblichen Rollenbilder und Prägungen in deiner Herkunft.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Glaubenssätze über Stärke, Leistung und Verletzlichkeit zu lösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: öffnen den Raum für Weichheit, Vertrauen und Empfänglichkeit.
So entsteht wieder Balance durch Fühlen.
Unterstützung:
Wenn dein Kopf links schmerzt, begleite ich dich, damit du wieder weich werden darfst ohne dich zu verlieren.
Kopfschmerzen rechts
Die rechte Körperseite symbolisiert die männliche Energie:
Struktur, Leistung, Kontrolle, Denken, Zielorientierung, Beziehung zum Vater.
Rechte Kopfschmerzen bedeuten oft:
Du funktionierst, statt zu fühlen.
Du bist im ständigen Leistungsmodus und verleugnest dein Bedürfnis nach Ruhe.
Ungelöste Vater-Themen: Druck, Anerkennung, Kontrolle, Disziplin, Erwartungen.
Innere Härte oder Überforderung durch übernommene männliche Muster.
Reflektierende Fragen:
- Wie sehr hast du dich an Leistung und Kontrolle orientiert, ohne auf deine Bedürfnisse zu hören?
- Welche Erwartungen von außen oder innen zwingen dich, härter zu sein als du willst?
- Wann hast du dir zuletzt erlaubt, wirklich zu entspannen und dich zu zeigen, wie du bist?
Körpererfahrung:
Lege deine Hand auf die rechte Kopfseite. Spüre die Spannung und atme bewusst hinein. Erlaube dir, den Druck zu erkennen und ihn mit jeder Ausatmung leichter werden zu lassen.
Alltagstipp:
Nimm dir täglich Momente, in denen du bewusst nichts tun musst. Erlaube dir Pausen, auch wenn es sich ungewohnt anfühlt.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe rechte Kopfschmerzen als Zeichen deines Körpers, dass du im Zuviel von Leistung und Kontrolle feststeckst.
- Systemische Arbeit: Wir beleuchten die Beziehung zu Autorität, Verantwortung und Vaterrolle.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Leistungsdruck und innere Härte zu lösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen dich, Spannung abzubauen und Vertrauen in Ruhe zu entwickeln.
So entsteht Balance. Weniger Kontrolle und mehr echtes Zulassen.
Unterstützung:
Wenn dein Kopf rechts schmerzt, begleite ich dich, damit du wieder in Balance kommst. Zwischen Tun und Sein, zwischen Kontrolle und Vertrauen.
Migräne
Migräne ist gepresste Energie.
Sie entsteht, wenn mentaler, emotionaler und energetischer Druck zusammenkommt und sich nicht mehr ausdrücken darf.
Du willst dich zurückziehen, aber das Leben fordert dich.
Du willst Nein sagen, aber handelst weiter mit Ja.
Du bist innerlich zerrissen zwischen Anspruch & Bedürfnis, Licht & Schatten, Außenwelt & Innenleben.
Migräne entsteht oft aus einem inneren Konflikt zwischen:
- dem Wunsch nach Rückzug und der Angst, nicht mehr gebraucht zu werden.
- der Sehnsucht nach Kontrolle und der gleichzeitigen Überforderung damit.
- einer tiefen energetischen Überladung im Stirnbereich (Zirbeldrüse, obere Energiezentren), oft bei hochsensiblen, intuitiven Menschen.
Reflektierende Fragen:
- Welche Bedürfnisse verbietest du dir, weil du glaubst, funktionieren zu müssen?
- Wo in deinem Leben fühlst du dich überfordert und doch nicht gehört?
- Wann hast du dir zuletzt erlaubt, wirklich Pause zu machen – ohne Schuldgefühle?
Körpererfahrung:
Lege deine Hände sanft auf deine Stirn und den Bereich zwischen den Augenbrauen. Atme bewusst in diesen Raum, spüre die Spannung und lass mit jeder Ausatmung etwas von der gepressten Energie los.
Alltagstipp:
Gönn dir regelmäßig kleine bewusste Pausen - auch nur 5 Minuten Stille oder ein kurzer Spaziergang. Erlaube deinem Körper und Geist, runterzufahren, bevor der Druck zu groß wird.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Migräne als Ausdruck eines massiven inneren Drucks: zwischen Kontrolle und Erschöpfung, Rückzug und Pflichtgefühl.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Anforderungen du übernimmst, die dich überlasten.
- Mentale und kreative Tools: helfen, innere Konflikte zu klären und Glaubenssätze zu lösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: entlasten den Kopfbereich und fördern echte Regeneration.
So entsteht wieder Raum im Denken, im Fühlen, im Sein.
Unterstützung:
Wenn dein Kopf zu laut wird, begleite ich dich, damit du wieder Ruhe findest. Nicht nur im Kopf, sondern in dir.
Nachdenk-Overload
Das Gespräch ist lange vorbei.
Aber dein Kopf denkt’s nochmal durch.
Und nochmal. Und nochmal.
Willst du das kontrollieren?
Oder schützt du dich gerade vor etwas Tieferem?
Nachdenk-Overload ist oft die höfliche Form von emotionaler Selbstzensur.
Typisch:
- Nachgespräche im Kopf
- Zweifel an deinem Ausdruck
- Grübeln über „Wie hab ich gewirkt?“
- Gefühl von innerer Unruhe
Reflektierende Fragen:
- Was genau hält dich davon ab, im Moment zu sein?
- Welche Angst steckt hinter dem Bedürfnis, alles immer wieder zu analysieren?
- Was würde passieren, wenn du dir erlaubst, nicht perfekt sein zu müssen?
Körpererfahrung:
Lege deine Hände locker auf deinen Bauch und spüre deinen Atem. Erlaube dir, mit jeder Ausatmung die innere Unruhe etwas loszulassen. Spüre, wie sich dein Körper entspannt, auch wenn der Kopf weiter denkt.
Alltagstipp:
Gib dir radikale Erlaubnis, so zu sein, wie du bist. Nicht perfekt, aber echt. Schreibe dir diesen Satz auf und wiederhole ihn bewusst, wenn das Grübeln beginnt.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Gedankenkreisen als Zeichen,
dass du dich über Kontrolle schützt, wo eigentlich Gefühl gefragt wäre.
Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Situationen dich in Selbstzweifel und Überanalyse bringen.
Mentale und kreative Tools: helfen, innere Bewertungen loszulassen und Selbstakzeptanz zu stärken.
Körperorientierte und energetische Übungen: bringen dich zurück in den Körper. Dorthin, wo Ruhe entsteht.
So löst sich das Gedankenkarussell.
Weil du wieder fühlst, was darunter liegt.
Unterstützung:
Wenn dein Kopf nicht stillsteht, begleite ich dich, damit du lernst, dich zu spüren, statt dich zu zensieren.
Schläfenkopfschmerz
Jemand hat dein Vertrauen missbraucht. Es ist unverarbeitet.
Du wurdest verletzt und hast Angst, allein zu sein.
Das ist der Grund, warum du lange in verletzenden Situationen bleibst - ohne Konsequenzen zu ziehen. Dein großes Harmoniebedürfnis hält dich gefangen, lässt dich schwer loslassen und erzeugt inneren Druck, der sich als Schmerz in den Schläfen zeigt.
Reflektierende Fragen:
- Wo hältst du fest, obwohl es dir nicht mehr guttut?
- Welche Angst lässt dich Verletzungen immer wieder verzeihen?
- Was würde passieren, wenn du dir selbst den Mut gibst, loszulassen und Grenzen zu setzen?
Körpererfahrung:
Lege deine Finger sanft auf deine Schläfen. Spüre die feine Spannung und atme bewusst dorthin. Erlaube deinem Körper, diese Spannung mit jedem Atemzug ein Stück mehr loszulassen.
Alltagstipp:
Schreibe für dich auf, was dir Harmonie wirklich bedeutet und welche Situationen dir Kraft rauben. Erkenne deine Bedürfnisse klarer, um bewusster entscheiden zu können.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schläfenschmerzen als Zeichen deines Körpers, dass du zu lange stillgehalten hast, wo eigentlich ein klares Nein nötig gewesen wäre.
- Systemische Arbeit: Wir beleuchten Beziehungsmuster, Loyalitäten und das Bedürfnis nach Harmonie.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Verletzungen bewusst zu verarbeiten und Grenzen neu zu setzen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: lösen Druck im Schläfenbereich und bringen Ruhe ins Nervensystem.
So entsteht Frieden. Indem du ehrlich mit dir wirst.
Unterstützung:
Wenn deine Schläfen schmerzen, begleite ich dich, damit du wieder frei wirst. Von der Angst, allein zu sein, und vom Zwang, alles friedlich zu halten..
Scheitelkopfschmerz
Du bist nicht offen für Inspiration und deine eigene Bewusstwerdung.
Du verschließt dich gegenüber deinem Wachstumsprozess.
Der Schmerz im Scheitel ist ein Zeichen deiner inneren Blockade. Du sperrst dich gegen das Neue, gegen Entwicklung und Veränderung, weil es Angst macht oder du dich klein halten willst. Dein Kopf hält dich gefangen im Opfermodus, wo Wachstum und Freiheit nicht willkommen sind.
Reflektierende Fragen:
- Wovor hast du wirklich Angst, wenn du dich öffnest?
- Welche Möglichkeiten verweigerst du dir selbst aus Unsicherheit?
- Was könnte passieren, wenn du die Kontrolle loslässt und dich dem Prozess anvertraust?
Körpererfahrung:
Lege deine Hände sanft auf deinen Scheitel und atme tief ein und aus. Spüre, wie sich dieser Bereich mit jedem Atemzug etwas mehr öffnen darf. Erlaube dir, neue Impulse aufzunehmen, auch wenn sie ungewohnt sind.
Alltagstipp:
Nimm dir jeden Tag einen Moment, in dem du bewusst offen bist für einen Gedanken, ein Gefühl oder eine Begegnung, die dich wachsen lassen kann. Beobachte ohne zu urteilen, wie es sich anfühlt.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schmerzen im Scheitelbereich als Zeichen, dass du dich innerlich gegen Entwicklung wehrst.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche alten Überzeugungen dich klein halten.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Opferhaltungen zu lösen und Vertrauen in Veränderung aufzubauen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: fördern Öffnung, Weite und Verbindung mit deinem Bewusstsein.
So entsteht Wachstum. Weniger Druck, mehr Erlaubnis.
Unterstützung:
Wenn dein Scheitel schmerzt, begleite ich dich, damit du dich wieder öffnen kannst. Für dich, für das Leben, für dein nächstes Kapitel.
Stirnkopfschmerz
Wem musst du die Stirn bieten?
Gegen was musst du dich durchsetzen?
Du bist im Überlebensmodus. Dein Kopf trägt die Last des Kämpfens, des „Sich-Beweisen-Müssens“. Die Stirn schmerzt, weil du gegen etwas anrennst. Oft gegen Erwartungen, innere oder äußere Konflikte, die du nicht einfach wegschieben kannst.
Reflektierende Fragen:
- Welche Grenzen hast du lange nicht gezogen?
- Wo fühlst du dich ständig herausgefordert oder angegriffen?
- Was würde passieren, wenn du den Kampf kurz loslässt und für dich selbst einstehst?
Körpererfahrung:
Lege deine Finger sanft auf deine Stirn. Spüre die Spannung unter deinen Händen, atme tief hinein und erlaube dir, die Last einen Moment abzulegen. Spüre, ob sich der Schmerz verändert, wenn du innerlich nachgibst.
Alltagstipp:
Nimm dir bewusst Pausen, in denen du dich nicht rechtfertigen oder beweisen musst. Auch wenn es nur für wenige Minuten am Tag ist. Eine kurze Meditation oder ein bewusster Atemzug können helfen, den inneren Kampf zu entschärfen.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Stirnschmerzen als Zeichen deines Körpers, dass du zu lange gegen etwas anläufst. Außen oder in dir.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Kämpfe du führst, die dich erschöpfen.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Druck loszulassen und neue Wege des Abgrenzens zu finden.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen, Spannung im Kopf zu lösen und innere Ruhe wiederherzustellen.
So entsteht Klarheit. Du lässtden Widerstand los und erhältst mehr Aufrichtigkeit.
Unterstützung:
Wenn deine Stirn schmerzt, begleite ich dich, damit du aufhören kannst zu kämpfen und anfangen, wirklich du zu sein.
Auge
Augendruck / Flimmern
Wenn deine Augen flimmern oder der Druck steigt, geht es nicht um Sehstärke.
Sondern darum, was du nicht mehr sehen willst oder zu lange übersehen hast.
Augendruck entsteht, wenn du versuchst, alles im Blick zu behalten, obwohl dein System längst überfordert ist.
Du willst kontrollieren. Überschauen. Vorhersehen.
Aber innerlich tobt der Sturm.
Augenflimmern ist oft der Moment,
in dem deine Wahrnehmung kurz zusammenbricht, weil du zu lange gegen deine innere Wahrheit gelebt hast.
Dein Körper sagt:
Du brauchst keine neue Brille.
Du brauchst neue Ehrlichkeit.
Typisch bei Augensymptomen:
- Angst, etwas Wichtiges zu übersehen
- Konflikte, die du nicht anschauen willst
- innerer Druck, alles richtig zu machen
- überhöhte Wachsamkeit (z. B. nach Kontrollverlust in der Vergangenheit)
- emotionale Reizüberflutung, die nicht verarbeitet wird
Reflektierende Fragen:
- Was will ich gerade nicht sehen, weil es weh tut?
- Wo versuche ich, den Durchblick zu behalten, obwohl ich mich innerlich verliere?
- Was zeigt mir mein Körper über meine Blickrichtung im Leben?
Körpererfahrung:
Lege beide Hände sanft über deine geschlossenen Augen.
Atme tief. Spüre den Druck, den du innerlich erzeugst.
Sprich leise: „Ich muss nicht alles überblicken, um verbunden zu sein.“
Alltagstipp:
Schenke deinen Augen echte Pausen. Kein Handy, kein Input.
Nur du. Vielleicht ein stiller Blick aus dem Fenster.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Augendruck und Augenflimmern als Zeichen, dass du dich überforderst mit dem Versuch, alles im Griff zu haben.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Themen du vermeidest zu sehen.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Kontrollmuster zu lösen und Vertrauen in deine Wahrnehmung zurückzubringen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: entlasten Augen und Kopf, beruhigen dein Nervensystem und klären den inneren Blick.
So entsteht wieder Sehen. Weniger durch Anstrengung, mehr durch Wahrheit.
Unterstützung:
Wenn deine Augen rebellieren, begleite ich dich, damit du wieder sehen kannst,
was wirklich da ist. Klar, ehrlich, unverstellt.
Ohr
Tinnitus
Tinnitus ist nicht das Geräusch im Ohr. Es ist der Lärm im Inneren, der zu lange ignoriert wurde. Deine innere Stimme meldet sich. Nicht sanft, sondern durchdringend.
Was du nicht hören willst, wird laut. Was du übergehst, beginnt zu kreischen.
Tinnitus entsteht dort, wo der Kontakt zu dir selbst gestört ist. Wo äußere Stimmen zu laut und deine eigene zu leise geworden ist. Wo deine Wünsche mit deinem Handeln nicht mehr zusammenpassen und dein Nervensystem rebelliert.
Tinnitus ist oft verbunden mit:
- Unstimmigkeit zwischen Wunsch und Umsetzung
- chronischem Stress und innerer Anspannung
- unterdrückten Konflikten, die nicht gelöst wurden
- spiritueller Entkopplung oder Kontrollverlust
- fehlender Erdung und Selbstverbindung
Dein Körper zwingt dich hinzuhören. Nicht auf das Piepen. Sondern auf das, was du verdrängt hast.
Reflektierende Fragen:
- Was übertöne ich ständig in mir selbst?
- Wo passe ich mich so sehr an, dass ich mich selbst nicht mehr höre?
- Was will meine innere Stimme mir sagen, das ich bisher nicht hören konnte?
Körpererfahrung:
Setz dich still hin. Keine Musik. Kein Scrollen. Nur du und das Geräusch. Atme ruhig und frag dein System: „Was ist hier so laut, weil ich es nicht hören will?“ Lass die Antwort kommen ohne sie zu bewerten.
Alltagstipp:
Verbringe täglich 3 Minuten in absoluter Stille. Kein Ziel, kein Zwang. Nur Raum für deine eigene Frequenz auch wenn sie leise ist.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Tinnitus als Zeichen, dass dein System überreizt ist und deine innere Stimme übergangen wurde.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich zu sehr anpasst und deine Wahrheit überhörst.
- Mentale und kreative Tools: helfen, inneren Druck zu lösen und Klarheit über deine Bedürfnisse zu gewinnen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen dich aus der Anspannung in Verbindung. Mit dir, deinem Körper und deiner eigenen Frequenz.
So entsteht wieder Stille. Weil du dich wieder hörst.
Unterstützung:
Wenn der Tinnitus lauter wird als dein Leben, begleite ich dich gern zurück zu dem, was wirklich gehört werden will: dich.
Zähne
Zähne allgemein
Die Zähne stehen symbolisch für deinen Willen, deine Kraft, deine Fähigkeit, dich durchzusetzen.
Sie sind Ausdruck davon, wie sehr du im Leben zupackst oder zubeißt.
Wie sehr du für dich gehst. Oder dich zurückhältst.
Wenn deine Zähne gesund sind,
spiegelt das oft eine klare, kraftvolle Verbindung zu deiner eigenen Entscheidungskraft.
Du weißt, was du willst. Und du stehst dafür.
Aber kaum ein Körperbereich reagiert so sensibel auf unterdrückten Stress, verdeckte Wut und unausgesprochene Wahrheit wie dein Kiefer und deine Zähne.
Jeder Zahn ist über Meridiane bestimmten Organen zugeordnet und damit auch bestimmten emotionalen Themen.
Das bedeutet:
Zahnschmerz ist selten nur Zahnschmerz.
Er kann auch ein Hinweis sein auf das,
was du im Inneren längst nicht mehr halten kannst, aber noch nicht loslässt.
Reflektierende Fragen:
- Welche Kraft hältst du zurück, obwohl du sie dringend brauchst?
- Welche Wut hast du verschluckt, um „funktionieren“ zu können?
- Wo fehlt dir der Mut, deine Wahrheit auszusprechen?
Körpererfahrung:
Massiere sanft deinen Kiefer und spüre die Stellen, die sich angespannt anfühlen. Atme bewusst in diesen Bereich hinein und erlaube deinem Körper, die Spannung zu erkennen und zu lösen.
Alltagstipp:
Erlaube dir regelmäßig Momente, in denen du deine Kraft bewusst spürst - ohne dich zurückzuhalten. Das kann eine kraftvolle Atemübung oder ein bewusster Ausdruck, wie ein „Nein“ zu etwas, sein.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Zahn- und Kieferthemen als Ausdruck innerer Zurückhaltung.
Dein System zeigt dir, dass Energie feststeckt. Zwischen Willenskraft und Anpassung.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich selbst zurückhältst, um Frieden zu wahren.
- Mentale und kreative Tools: helfen, unterdrückte Wut und unausgesprochene Wahrheiten sichtbar zu machen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: lösen Spannung im Kieferbereich und bringen dich zurück in deine Kraft.
So entsteht Ausdruck durch Klarheit.
Unterstützung:
Wenn dein Kiefer spannt oder deine Zähne schmerzen, begleite ich dich,
damit du deine Kraft wieder spürst
und sie lebst, statt sie festzuhalten.
Aphten
Wenn dein Mund wund ist,
liegt das selten nur an Essen oder Stress.
Aphthen sind die Brandmale von unausgesprochenem Zorn.
Von dem Moment, in dem du gemerkt hast:
Das Leben, das deine Familie wollte, ist nicht deins.
Und trotzdem hast du dich angepasst.
Als Kind konntest du es nicht klarstellen.
Heute glaubst du oft immer noch, dass du es nicht darfst.
Also frisst du den Ärger in dich hinein.
Und dein Körper brennt ihn dir in die Mundschleimhaut.
Emotionale Hintergründe:
- Überanpassung an Vorstellungen deiner Familie
- das Gefühl, nicht reden zu dürfen oder nicht gehört zu werden
- angestauter Zorn, der keinen Kanal findet
- Loyalität, die dich innerlich verrät
Reflektierende Fragen:
- Wo lebe ich das Leben anderer statt mein eigenes?
- Welchen Zorn verschweige ich? Und vor wem?
- Was würde passieren, wenn ich es klarstellen würde?
Körpererfahrung:
Lege die Hand auf deine Wange.
Atme tief.
Sprich innerlich:
„Ich darf sagen, was stimmt. Für mich.“
Spüre, wie dein Körper reagiert.
Alltagstipp:
Sag heute einen Satz, der nicht angepasst ist, sondern deiner.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Aphthen als Zeichen deines Körpers, dass du dich zu lange zurückgehalten hast. Mit Worten, mit Wut, mit Wahrheit.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich aus familiärer Loyalität selbst verleugnest.
- Mentale und kreative Tools: helfen, angestauten Zorn sichtbar zu machen und Ausdruck zu finden.
- Körperorientierte und energetische Übungen: entlasten den Mundraum und öffnen den Kanal für klare Sprache.
So entsteht Ausdruck. Aus deiner eigenen Wahrheit heraus.
Unterstützung:
Wenn Aphthen dich bremsen, begleite ich dich, damit du wieder sagst, was wirklich in dir lebt. Ehrlich, klar, unverstellt.
Karies
Karies entsteht nicht nur durch Zucker.
Sondern oft durch ein Leben,
in dem du dich anpasst, statt zu entscheiden.
Ein Leben ohne Biss. Ohne klare Richtung. Ohne innere Führung.
Karies zeigt sich bei Menschen,
die nach außen weich, verträglich, „lieb“ wirken, aber innerlich eigentlich gar nichts mit anderen zu tun haben wollen.
Sie ordnen sich unter, während sie sich innerlich langsam zersetzen.
Was dahinter liegt:
- Keine Klarheit
- Kein echtes „Ja“ zum Leben
- Kein inneres Konzept, das trägt
Karies ist der stille Ausdruck eines Systems, das sich selbst zu wenig wert ist,
um Grenzen zu setzen und den eigenen Weg zu gehen.
Energie dahinter:
- Verlust von Selbstbehauptung
- Unterschwellige Lebensmüdigkeit
- Frust über Anpassung, die zu nichts führt
- Latenter Rückzug ins Innere bis nichts mehr bleibt
Reflektierende Fragen:
- Wo in meinem Leben lebe ich fremde Erwartungen?
- Was würde passieren, wenn ich mir erlaube, klar zu werden - auch auf die Gefahr, „nicht mehr nett“ zu sein?
- Was in mir braucht wieder Biss? Echten, entschiedenen, mutigen Biss?
Karies bei Kindern
Wenn Kinder Karies entwickeln,
zeigen sie damit oft den Schmerz ihrer Eltern.
Kinderzähne spiegeln, was in der Familie unausgesprochen bleibt:
fehlende Klarheit, fehlende Führung, Anpassung um jeden Preis.
Das Kind trägt im Mund,
was die Erwachsenen an sich selbst verleugnen.
Sein Körper zeigt: „Hier fehlt Biss. Hier fehlt ein klares Ja.“
Es zerfällt nicht der Zahn allein,
sondern das ungelebte Rückgrat im Familiensystem.
Emotionale Hintergründe bei Kindern:
- Anpassung an Erwartungen der Eltern, statt eigener Wille
- Loyalität: Das Kind zeigt, was die Eltern nicht aussprechen
- Übernahme von Konflikten, die nicht seine sind
- Spiegel für unterdrückte Wut oder Mutlosigkeit der Eltern
Fragen für Eltern:
- Wo lebe ich selbst ohne Klarheit, ohne Richtung?
- Wo verlange ich von meinem Kind Anpassung, die ich selbst nie wollte?
- Welche Wahrheit halte ich zurück und mein Kind zeigt sie stattdessen?
Körpererfahrung:
Spüre bewusst in deinen Kiefer und deine Zähne hinein. Wo fühlst du Zurückhaltung, Angst vor dem Zubeißen? Erlaube dir, diesen Bereich mit warmem Atem zu versorgen und lass zu, dass sich dein Wille wieder zeigt.
Alltagstipp:
Nimm dir kleine Momente, in denen du bewusst „Nein“ sagst oder für dich einstehst - auch wenn es ungewohnt ist. Jede klare Grenze stärkt deinen inneren Biss.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Karies als Zeichen, dass du dich von deiner eigenen Entscheidungskraft entfernt hast.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich klein machst, um dazuzugehören.
- Mentale und kreative Tools: helfen, deinen Mut und deine Entschiedenheit wiederzufinden.
- Körperorientierte und energetische Übungen: aktivieren deinen Kiefer, lösen Spannung und bringen deine innere Stärke zurück.
So entsteht Biss, wenn du wieder ehrlich mit dir wirst.
Unterstützung:
Wenn du das Gefühl hast, deine Kraft verloren zu haben, begleite ich dich,
damit du deinen eigenen Biss zurückgewinnst und dein Leben wieder selbst führst.
Zähneknirschen
Zähneknirschen ist ein Ausdruck von innerem Druck und nicht ausgesprochener Anspannung. Es zeigt, dass du viel in dir trägst. Unausgesprochene Gefühle, Stress oder unterschwellige Wut, die du nicht frei zulässt. Insbesondere Nachts.
Du beißt die Zähne zusammen, weil du denkst, stark sein zu müssen, obwohl dein Körper dir eigentlich sagt, dass etwas nicht stimmt.
Reflektierende Fragen:
- Welche Gefühle verschlucke ich, anstatt sie auszudrücken?
- Wo halte ich stur an Dingen fest, die mich innerlich zerreißen?
- Wie würde es sich anfühlen, diese Anspannung loszulassen, auch wenn es unbequem ist?
Körpererfahrung:
Lege deine Hände sanft an deinen Kiefer und spüre die Anspannung. Atme bewusst in diesen Bereich hinein und erlaube dir, diese Spannung langsam zu lösen.
Alltagstipp:
Finde täglich kleine Pausen, in denen du bewusst entspannst z. B. durch eine kurze Kiefermassage oder eine Atemübung, die den Druck mindert.
Hinweis: Langfristig ist es sinnvoll, die Themen in der Tiefe aufzulösen, da es ein stark unterbewusstes Thema im Zusammenhang mit Wut und Frust ist.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Zähneknirschen als Zeichen deines Körpers, dass du Wut und Druck zu lange in dir trägst.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du Konflikte vermeidest oder zurückhältst.
- Mentale und kreative Tools: helfen, innere Spannung und Frust sichtbar zu machen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: lösen Druck im Kiefer und bringen dich zurück in Entlastung und Ausdruck.
Leichtigkeit entsteht durch deine Erlaubnis.
Unterstützung:
Wenn dein Körper nachts für dich kämpft, begleite ich dich, damit du aufhörst, zu knirschen. Und beginnst, dich ehrlich zu entspannen.
Zahnfleischentzündung / Gingivitis
Zahnfleischentzündung ist mehr als lokale Reizung.
Sie steht oft für ein diffuses Gefühl von Schutzlosigkeit.
Als würde dir etwas fehlen, das du nie wirklich greifen konntest.
Ein Gefühl von:
„Ich gehöre irgendwie nicht dazu.
Ich stehe am Rand, auch wenn ich mittendrin bin.“
Gingivitis ist wie eine innere Alarmmeldung:
„Ich habe keinen echten Boden unter mir.“
In vielen Fällen wirkt hier ein generationsübergreifendes Trauma,
z. B. durch Heimatverlust, Vertreibung, Ausgrenzung in der Ursprungsfamilie.
Was dahinter liegt:
- Unverarbeiteter Schmerz, nicht dazugehören zu dürfen.
- Und ein tiefes, oft unbewusstes Misstrauen gegenüber Zugehörigkeit.
- Zahnfleisch wird wund, wenn dein System nicht weiß, wo es Halt findet.
Energetisches Muster:
- Entwurzelte Familiengeschichte (Krieg, Flucht, Verlust)
- Unbewusste Angst vor Nähe (weil sie nie sicher war)
- Mangelndes Gefühl von „Ich darf hier sein“
- Chronische innere Unsicherheit trotz äußerer Stabilität
Reflektierende Fragen:
- Wo habe ich das Gefühl, anwesend zu sein, aber nicht gemeint zu sein?
- Gibt es in meiner Herkunftslinie Geschichten von Heimatverlust, Vertreibung, Ausgrenzung?
- Was brauche ich, um mich im Leben wirklich beheimatet zu fühlen?
Körpererfahrung:
Lege deine Hand sanft auf deinen Kiefer und spüre, wie sich die Unsicherheit in deinem Körper zeigt. Atme bewusst in diesen Bereich und erlaube deinem System, sich langsam zu öffnen und zu erden.
Alltagstipp:
Schaffe dir täglich kleine Rituale, die dir Halt und Sicherheit geben - sei es ein Ort, ein Gegenstand oder eine Erinnerung, die dich mit deinem inneren Zuhause verbindet.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Zahnfleischentzündung als Zeichen deines Systems, dass du dich innerlich entwurzelt fühlst auf der Suche nach Zugehörigkeit und Sicherheit.
- Systemische Arbeit: Wir machen sichtbar, wo generationsübergreifende Verluste wirken.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Vertrauen in Nähe und Halt wieder aufzubauen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen dich, dich in deinem Körper wieder sicher zu fühlen.
Geborgenheit entsteht letztlich nur durch dich.
Unterstützung:
Wenn dein Zahnfleisch wund ist, begleite ich dich, damit du wieder Wurzeln spürst. In dir, in deinem Körper, im Leben.
Zahnstein
Zahnstein entsteht, wenn etwas erstarrt, was eigentlich in Bewegung gehört:
Entscheidungskraft. Biss. Lebensklarheit.
Zahnstein bildet sich oft bei Menschen,
die sich in äußeren Sicherheiten stabilisieren, weil sie innerlich keine echte Ausrichtung haben.
Traditionen, Rollenbilder, Pflichten. Das gibt ihnen Halt.
Aber sie ersticken auch die Fähigkeit,
sich mit dem eigenen Leben ehrlich auseinanderzusetzen.
Was dahinter liegt:
- Du hältst fest.
- Weil du tief drin nicht glaubst, dass du frei entscheiden darfst.
Zahnstein ist die Sedimentschicht deiner Anpassung.
Energetisches Muster:
- Angst, sich vom vorgegebenen Lebensweg zu lösen
- Unsicherheit über eigene Bedürfnisse und Werte
- Unbewusste Abwehr gegen Veränderung
- Identifikation mit „so macht man das eben“
Reflektierende Fragen:
- Wo halte ich fest, obwohl es mich längst einengt?
- Welche Struktur gibt mir Sicherheit, obwohl sie mich innerlich aushöhlt?
- Was wäre mein eigener Weg, wenn ich ehrlich bin?
Körpererfahrung:
Spüre bewusst in deinen Kiefer und Zähne hinein. Wo fühlst du innerliche Erstarrung? Atme tief in diesen Bereich hinein und lass zu, dass die Energie in Bewegung kommt.
Alltagstipp:
Erkenne eine kleine Struktur oder Gewohnheit in deinem Leben, an der du klammerst. Und überlege, wie du ihr heute wenigstens ein kleines bisschen mehr Freiheit geben kannst.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Zahnstein als Zeichen deines Körpers, dass du an Strukturen festhältst, die dich nicht mehr tragen.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, welche Muster dich an ein altes Leben binden.
- Mentale und kreative Tools: unterstützen dich dabei, Kontrolle zu lösen und Vertrauen in Bewegung zu entwickeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen Energie zurück in Fluss und stärken dein Gefühl für Selbstbestimmung.
Freiheit enststeht duruch Bewusstheit.
Unterstützung:
Wenn du spürst, dass etwas in dir feststeckt, begleite ich dich,
damit du dich wieder bewegst. In Richtung Leben, das wirklich deins ist.
Hals und Nacken
Halsschmerzen (chronisch)
Halsschmerzen sind mehr als ein körperliches Kratzen. Sie zeigen, dass du dich selbst nicht mehr hörst, weil du dich zu lange an den Stimmen der anderen orientiert hast.
Du hast dich abhängig gemacht von der Beurteilung im Außen. Und dabei den Kontakt zu dir selbst verloren.
Wenn der Hals schmerzt, ist das oft ein Ausdruck davon, dass dein Gefühl nicht mehr durchkommt, weil es überlagert ist von Fremdbewertungen, die du übernommen hast, als wären sie deine eigenen.
Halsschmerzen sind verbunden mit:
- Verlust des inneren Kompasses
- Leben nach Erwartungen, nicht nach echtem Empfinden
- ständiger Vergleich und Anpassung
- verschwundener Zugang zu Freude, Echtheit und Ausdruck
Dein Körper sagt dir: Hör auf, dich an anderen auszurichten. Fang wieder an, dich selbst zu fühlen.
Reflektierende Fragen:
- Wessen Stimme ist lauter in mir - meine eigene oder die, die ich übernommen habe?
- Was halte ich zurück, nur um weiterhin zu gefallen oder nicht anzuecken?
- Wie würde mein Leben aussehen, wenn ich meine Gefühle wieder als Wahrheit anerkenne?
Körpererfahrung:
Lege deine Hände auf deinen Kehlbereich. Spüre, wie es sich anfühlt, wenn du dich selbst berührst, ohne dich zu verurteilen. Atme tief ein und mit dem Ausatmen stell dir vor, wie jede fremde Meinung aus deinem System fließt.
Alltagstipp:
Lies dir täglich einen deiner eigenen Sätze laut vor und frag dich: „Glaube ich das wirklich?“ Wenn nicht, lass ihn gehen. Wenn ja, steh dazu.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Halsschmerzen als Zeichen deines Körpers, dass du dich nicht wahrhaftig ausdrückst.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo fremde Bewertungen dein Fühlen überlagern.
- Mentale und kreative Tools: helfen, deine eigene Stimme wiederzufinden und klar auszudrücken.
- Körperorientierte und energetische Übungen: lösen Enge im Halsbereich und verbinden dich mit deinem wahren Ausdruck.
Deine Stimme benötigt nicht mehr Lautstärke, sondern Wahrheit.
Unterstützung:
Wenn dein Hals sich meldet, begleite ich dich, damit du wieder sprichst, was echt ist und hörst, was in dir wirklich klingt.
Kloß im Hals
Der Kloß im Hals ist keine Schleimansammlung. Es ist ein festgehaltenes Gefühl.
Was nicht gesagt wurde.
Was nicht gefühlt werden durfte.
Was zu gefährlich war, um ausgesprochen zu werden.
Du steckst fest zwischen Ausdruck und Kontrolle. Zwischen „Ich müsste etwas sagen“ und „Ich darf das nicht“.
Dieses Feststecken ist oft der letzte Ausweg deines Systems, um dich vor emotionalem Kontrollverlust zu schützen. Ein Stupor im Ausdruck. Starre statt Stimme.
Kloß im Hals ist oft verbunden mit:
- unterdrückter Trauer, Wut oder Angst
- emotionaler Ohnmacht in Beziehungen
- alten Situationen, in denen du geschwiegen hast, um sicher zu bleiben
- Scham über das eigene Fühlen
Dein Körper zeigt dir: Du hast etwas verschluckt, das raus will. Nicht mit Gewalt, sondern mit Wahrheit.
Reflektierende Fragen:
- Was wollte ich sagen und habe es nicht getan?
- Wo habe ich geschwiegen, um nicht verlassen oder beschämt zu werden
- Was ist das Schlimmste, was passieren könnte, wenn ich ehrlich wäre?
Körpererfahrung:
Spüre den Druck in deinem Hals. Lege sanft eine Hand darauf, die andere aufs Herz. Atme ein und beim Ausatmen stell dir vor, wie sich ein enger Knoten löst. Du musst nichts sagen. Nur nichts mehr festhalten.
Alltagstipp:
Sprich einen einzigen Satz pro Tag aus, der dir sonst schwerfällt. Fang nicht bei den anderen an. Fang bei dir an. Zum Beispiel: „Ich bin grad nicht klar, aber ich spüre was.“
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe den Kloß im Hals als Zeichen deines Körpers, dass du dich zu lange zurückgehalten hast.
- Systemische Arbeit: Wir gehen an die Situationen, in denen du gelernt hast zu schweigen.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Scham und Zurückhaltung zu durchbrechen und deine Stimme wiederzufinden.
- Körperorientierte und energetische Übungen: lösen die Starre im Hals – sanft, ehrlich, ohne Druck.
Ausdruck enststeht durch Wahrheit.
Unterstützung:
Wenn dir ständig etwas im Hals steckt, begleite ich dich, damit du wieder sagen kannst, was echt ist und dich selbst hörst, bevor du verstummst.
Kropf / Struma
Ein dicker Hals ist nicht immer körperlich. Manchmal ist er das, was sich staut, wenn du zu oft geschwiegen hast und gleichzeitig innerlich kochst.
Kropf steht sinnbildlich für den Versuch, sich größer zu machen, um endlich gesehen zu werden. Um doch noch zu genügen.
Du rennst der Liebe und Anerkennung anderer hinterher. Mutter, Vater, Partner, Gesellschaft. In der Hoffnung, irgendwann „richtig“ zu sein. Aber du verlierst dich auf dem Weg.
Und weil der Mut fehlt, es anders zu machen, wächst der Druck still weiter. Im Hals. In der Kehle. In deinem Ausdruck.
Struma ist oft verbunden mit:
- einem verzweifelten Versuch, Anerkennung zu verdienen
- innerer Leere trotz äußerem Bemühen
- zu wenig Selbstachtung, um sich abzugrenzen
- Angst, sich dem Fluss des Lebens hinzugeben. Ohne Kontrolle, ohne Bestätigung.
Dein Körper zeigt: Es wird eng, wenn du dich ständig beweisen musst.
Reflektierende Fragen:
- Wo versuche ich noch immer, jemand zu sein, den andere lieben könnten
- Was verliere ich jedes Mal, wenn ich mich verstelle?
- Was bräuchte es, um mir selbst zu genügen, ohne Applaus von außen?
Körpererfahrung:
Stell dich vor den Spiegel, leg die Hand auf deinen Hals. Sieh dich an. Ohne Urteil. Sprich laut: „Ich bin genug, auch wenn mich niemand lobt.“ Lass es wirken. Nicht, weil du es sofort glaubst. Sondern weil es dein Nervensystem neu erlernt.
Alltagstipp:
Sag heute einmal Nein zu etwas, das du nur tust, um zu gefallen. Ohne Erklärung. Nur, weil dein Hals dich daran erinnert hat.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Kropf und den „dicken Hals“ als Zeichen deines Körpers, dass du dich zu lange angepasst hast, statt dich selbst zu ehren.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich verbiegst, um geliebt zu werden.
- Mentale und kreative Tools: helfen, alte Erwartungen loszulassen und Selbstwert wieder aufzubauen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: entlasten den Halsraum und stärken dein Gefühl von Würde und Echtheit.
Raum enststeht durch Wahrheit.
Unterstützung:
Wenn dein Hals sich eng oder überladen anfühlt, begleite ich dich, damit du wieder frei atmen, sprechen und sein kannst. Ohne dich beweisen zu müssen.
Nackenschmerzen
Nackenschmerzen zeigen: Du trägst Erwartungen, die dich niederdrücken.
Nicht weil du musst, sondern weil du es glaubst.
Erwartungsangst, die aus alten Verletzungen kommt, hält dich in Situationen, die dir längst nicht mehr guttun.
Du sprichst Konflikte nicht aus. Du verharrst im Bekannten. Aus Angst vor dem Neuen. Aus Angst, es könnte schlimmer werden.
Du hältst an unguten Verbindungen fest, weil du das kleinere Übel wählst. Du glaubst, du müsstest das ertragen und das wird im Nacken sichtbar.
Deine eigene Position fehlt. Dein Standpunkt wird nicht eingefordert.
Du willst einen Neuanfang, aber ohne das Unbequeme davor: die Klärung. Die Konfrontation. Die Veränderung.
Nackenschmerzen sind oft verbunden mit:
- alten Konflikten, die du nie ausgetragen hast
- Erwartungsangst, die aus zurückgehaltener Wut kommt
- festhalten an dem, was sicher scheint, aber längst zu eng ist
- Trotz gegen das eigene Leid und damit Selbstbestrafung
- dem Gefühl, dem Fluss des Lebens nicht gewachsen zu sein
Dein Körper sagt: Du musst nicht mehr alles tragen. Aber du musst entscheiden, wofür du stehst.
Reflektierende Fragen:
- Wo bleibe ich, obwohl ich längst gehen könnte?
- Wessen Erwartungen halte ich noch hoch auf meine eigenen Kosten?
- Was will ich neu beginnen, ohne den nötigen Schritt der Klarheit?
Körpererfahrung:
Spüre dein Nackenfeld. Lege deine Hände darauf, ohne etwas wegmachen zu wollen. Atme tief und frage dich: Was trage ich hier, das nicht meins ist? Lass den Gedanken kommen – ohne ihn zu zensieren.
Alltagstipp:
Finde heute einen Moment, in dem du einen klaren Satz sagst. Für dich. Deinen Standpunkt. Deine Grenze. Auch wenn er unbequem ist.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Nackenschmerzen als Zeichen deines Körpers, dass du zu lange Erwartungen gerecht geworden bist, die nciht zu dir gehören.
- Systemische Arbeit: Wir machen sichtbar, wo du dich fremder Lasten wegen klein hältst.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Erwartungsangst und alte Loyalitäten aufzulösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: entlasten deinen Nacken und bringen dich zurück in eine klare Haltung. Körperlich und innerlich.
Standpunkt durch Aufrichtigkeit.
Unterstützung:
Wenn dein Nacken dich zwingt zu ertragen, begleite ich dich, damit du das Alte ablegst und wieder aufrecht in deinem Leben stehst.
Schilddrüse
Die Schilddrüse steht sinnbildlich für Balance. Doch bei vielen Menschen ist genau diese innere Ausgeglichenheit dauerhaft gestört.
Wenn sich hier etwas zeigt, geht es selten nur um den Stoffwechsel. Es geht darum, dass du dich verausgabst - im Versuch, geliebt zu werden.
Du läufst der Liebe und Anerkennung anderer hinterher. Versuchst, Erwartungen zu erfüllen, die nie klar formuliert waren. Von der Mutter, dem Vater, einem Partner. Und obwohl du dich anstrengst, bleibst du innerlich leer.
Oft passt die Chemie nicht. Aber du idealisierst weiter, statt hinzusehen. Und verlierst dich dabei selbst.
Schilddrüsenthemen sind oft verbunden mit:
- Fremderwartungen, die du nie hinterfragt hast
- dem Drang, es „richtig“ zu machen, auf Kosten deiner eigenen Identität
- Selbstverleugnung in Beziehungen
- dem tiefen Wunsch nach Anerkennung, egal wie
Der Körper erinnert dich: Es ist nicht deine Aufgabe, jemand zu werden, den andere lieben könnten. Es ist deine Aufgabe, du zu sein und dich darin anzuerkennen.
Reflektierende Fragen:
- Für wen funktioniere ich noch immer, obwohl es mich auslaugt?
- Welche Liebe erkämpfe ich mir, die sich nie wirklich echt anfühlte?
- Wie fühlt sich es an, wenn ich mich selbst akzeptiere - ohne Bedingungen?
Körpererfahrung:
Lege deine Hand sanft auf deinen Hals. Spüre, ob du gegen etwas anarbeitest. Atme ruhig und frage dich: Wer muss mich gerade lieben, damit ich mich spüren darf? Lass die Antwort kommen - ohne Bewertung.
Alltagstipp:
Beobachte dich in einem Gespräch, in dem du gefallen willst. Und stoppe dich innerlich. Sag dir: „Ich darf anders sein und trotzdem hier sein.“ Wiederhole das, bis es sitzt.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schilddrüsenthemen als Zeichen deines Körpers, dass du zu lange außerhalb deiner Mitte gelebt hast.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du Liebe mit Anpassung verwechselst.
- Mentale und kreative Tools: helfen, alte Beziehungsmuster zu entlarven und Selbstwert neu zu definieren.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen dich zurück in Balance – körperlich, emotional, energetisch.
Mehr Ruhe durch Selbstannahme.
Unterstützung:
Wenn du spürst, dass dein Körper nach Gleichgewicht ruft, begleite ich dich,
damit du dich wieder zentrierst und in dir selbst ankommst.
Stimmlosigkeit / Stimmbandentzündung / belegte Stimme
Wenn die Stimme bricht oder ganz versiegt, spricht dein Körper für dich. Er zeigt: Hier wird nicht mehr gesagt, was wahr ist. Hier wird geschwiegen. Aus Rücksicht, aus Wut, aus Selbstverleugnung.
Die Stimme ist der direkteste Ausdruck deiner Identität. Wenn sie sich zurückzieht, ist das kein Zufall, sondern das Resultat eines Systems, das glaubt, sich nicht zeigen zu dürfen.
Du formulierst dich nicht so, wie du bist. Du nimmst Rücksicht, schluckst Wut, weichst aus. Und irgendwann: verstummt dein Ausdruck.
Stimmlosigkeit ist oft verbunden mit:
- unterdrücktem Zorn, um Harmonie zu sichern
- dem Gefühl, sich nicht zumuten zu dürfen
- chronischer Rücksichtnahme, die Selbstverrat wird
- Angst, durch Klarheit zu verletzen oder verletzt zu werden
Dein Körper sagt dir: Deine Stimme gehört dir. Und sie wird krank, wenn du sie nicht benutzt.
Reflektierende Fragen:
- Wo passe ich meinen Ton an, obwohl es innerlich brodelt?
- Wen verschone ich und opfere dabei mich?
- Was wäre mein ehrlicher Ausdruck, wenn niemand zuhören müsste?
Körpererfahrung:
Lege beide Hände sanft über deinen Hals. Spüre, ob du innerlich etwas sagen willst. Atme tief ein und beim Ausatmen stell dir vor, dass deine Stimme nicht laut, aber klar nach innen spricht. Nur für dich.
Alltagstipp:
Sing. Summ. Oder sprich laut mit dir selbst. Es geht nicht um Inhalt, sondern um Frequenz. Bring deine Stimme in Bewegung, bevor dein Körper sie zurückhält.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Heiserkeit und Stimmlosigkeit als Zeichen, dass du dich selbst zu lange zurückgenommen hast.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du deine Wahrheit verschweigst, um Frieden zu wahren.
- Mentale und kreative Tools: helfen, unterdrückte Wut in Klarheit und echten Ausdruck zu wandeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: aktivieren den Halsbereich und verbinden dich wieder mit deiner authentischen Stimme.
Unterstützung:
Wenn deine Stimme leiser wird, begleite ich dich, damit du wieder sprichst,
was wirklich in dir lebt. Klar, echt, unverstellt.
Atemwege
Atemnot
Atemnot ist das körperliche „Nein“ zum Leben selbst.
Kein Platz. Kein Raum. Kein Fluss.
Wenn du nicht mehr frei atmen kannst, hat dein System beschlossen:
„Ich will mich diesem Leben nicht mehr zumuten.“
Nicht mit Worten. Nicht mit Gefühl. Nicht mit Präsenz.
Atemnot zeigt, dass du dich zurückziehst. Aus Kontakt, aus Kommunikation, aus Lebendigkeit.
Dein Körper wird eng, weil du das Weite nicht mehr zulässt.
Und manchmal: weil du nicht mehr sagen willst, was wirklich in dir lebt.
Atemnot ist oft verbunden mit:
- tiefer Kommunikationsverweigerung
- Angst vor Nähe, Ausdruck, Berührung
- Erstickten Gefühlen, die keinen Kanal mehr finden
- Überforderung durch Lebenstempo und Erwartung
- dem Wunsch, zu verschwinden ohne gehen zu müssen
Dein Körper sagt: Du kannst dich nicht ständig rausnehmen, ohne den Preis dafür zu zahlen.
Reflektierende Fragen:
- Wo weigere ich mich, mich mitzuteilen. Echt, ehrlich, roh?
- Wo halte ich das Leben an der Oberfläche aus, statt es fließen zu lassen?
- Was würde passieren, wenn ich mir wieder Raum nehme. Nicht nur körperlich, sondern innerlich?
Körpererfahrung:
Leg eine Hand auf deine Brust, die andere auf den Bauch. Atme. Spüre, wo die Luft nicht durchgeht. Wo es eng wird. Sag innerlich: „Ich bin da.“ Wiederhole es nicht als Mantra, sondern als Einladung an deinen Körper.
Alltagstipp:
Schaffe dir täglich einen geschützten Moment, in dem du tief atmest. Nicht funktional, sondern verbunden. Atmung als Rückkehr, nicht als Technik.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Atemnot als Zeichen deines Körpers, dass du dich selbst zurückhältst. Aus Angst vor Nähe, Gefühl oder Sichtbarkeit.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich vom Leben distanziert hast.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Rückzugsmuster aufzulösen und Kommunikation wieder zu öffnen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: bringen den Atem in Fluss und verbinden dich mit deinem inneren Raum.
So entsteht Weite. Nicht durch Kontrolle,
sondern durch Hingabe.
Unterstützung:
Wenn dein Atem stockt, begleite ich dich,
damit du dich wieder spürst. Im Körper, im Leben, im Jetzt.
Bronchitis
Bronchitis zeigt dir, dass du mitten in etwas steckst, was du nicht willst,
aber nicht verlässt.
Ein Umfeld, das streitet.
Ein System, das kämpft.
Ein Klima, das dich krank macht
und du mittendrin, ohne Stimme, ohne Zugriff.
Du hältst den Mund,
um dazuzugehören.
Du erstickst deine Wünsche,
weil du gelernt hast: „Das tut man eben nicht.“
Allergische Bronchitis:
Du willst Nähe,
aber nur unter Bedingungen.
Die Schleimproduktion sichert eine schleimige Verbindung,
die du eigentlich nicht willst,
aber brauchst,
um dich sicher zu fühlen.
Krampfartige Bronchitis:
Dein System verkrampft,
weil du nie gelernt hast, dich für dein eigenes Leben zu entscheiden.
Du glaubst, du musst abhängig sein.
Du glaubst, du musst überleben.
Also bleibst du. Auch wenn es dich auffrisst.
Reflektierende Fragen:
- Wo halte ich aus, statt zu gehen?
- Welche Illusion von Zugehörigkeit halte ich aufrecht, obwohl sie mich krank macht?
- Was in mir schreit nach Entscheidung, aber ich höre nicht hin?
Körpererfahrung:
Atme tief in den Brustkorb und halte den Atem kurz an.
Spür den Druck.
Dann lass ihn los. Ganz bewusst.
Wiederhole:
„Ich darf atmen. Ich darf gehen. Ich darf entscheiden.“
Alltagstipp:
Fang klein an. Sag bei einer Kleinigkeit klar „Nein“.
Nicht trotzig. Einfach aus deiner Wahrheit heraus, ohne schelchtes Gewissen.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Bronchitis als Zeichen deines Körpers, dass du dich in einem Umfeld hältst, das dir die Luft nimmt.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo Loyalität dich bindet und Abhängigkeit dich klein hält.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Entscheidungsangst zu lösen und innere Klarheit zu entwickeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen dich, Grenzen zu fühlen und wieder frei zu atmen.
So entsteht Bewegung: Weniger Flucht,
mehr Entscheidung.
Unterstützung:
Wenn du das Gefühl hast, keine Luft mehr zu bekommen, begleite ich dich,
damit du wieder atmest .Für dich, nicht fürs System.
Lungenentzündung
Wenn die Lunge brennt,
dann weil Zorn in dir brennt.
Lungenentzündung entsteht dort,
wo Geben und Nehmen nicht mehr im Einklang sind.
Wo du deine Individualität nicht geachtet,
nicht eingefordert hast.
Du hast zu lange mit schleimiger Freundlichkeit gespielt.
„Ja“ gesagt, obwohl du „Nein“ meintest.
Anteil genommen, wo du keine Verbindung wolltest.
Das erst instinktive Ablehnen wird irgendwann radikal:
Du verweigerst anzunehmen, was dir nicht entspricht.
Die Lunge entzündet sich,
weil du dich gegen Fremdbestimmung wehrst.
Weil du die Missachtung deiner Eigenheit nicht mehr unterdrücken kannst.
Der Auswurf, das Husten,
ist der körperliche Versuch, alles vor die Füße der anderen zu spucken. Die falsche Nähe, die falsche Freundlichkeit, die falsche Anpassung.
Emotionale Hintergründe:
- Zorn über Missachtung der eigenen Individualität
- Unehrliche Freundlichkeit, die innerlich Widerstand erzeugt
- Fremdbestimmung im Geben und Nehmen
- unterdrückte Ablehnung, die gewaltsam ausbricht
- Bedürfnis, das Falsche aus dem System zu werfen
Reflektierende Fragen:
- Wo habe ich Ja gesagt, obwohl ich Nein meinte?
- Wo nehme ich Dinge an, die mir nicht entsprechen?
- Wem müsste ich mein Husten heute vor die Füße werfen?
Körpererfahrung:
Lege die Hand auf deine Brust.
Atme langsam, bewusst.
Sprich innerlich:
„Ich nehme nur an, was mir entspricht.“
Spüre, ob der Atem freier wird.
Alltagstipp:
Übe, Unstimmiges sofort zu benennen. Klar, ohne Nettigkeit.
Jedes ehrliche Nein schützt deine Lunge.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Lungenentzündung als Zeichen deines Körpers, dass du dich zu lange angepasst hast, bis der Zorn kein Ventil mehr hatte.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich fremdbestimmen lässt und deine Grenzen verlierst.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Zorn in Klarheit und Selbstachtung zu verwandeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen, Fremdenergien zu lösen und Atemraum zurückzugewinnen.
Du erhältst mehr Luft durch Authentizität.
Unterstützung:
Wenn deine Lunge brennt, begleite ich dich, damit du wieder frei atmen kannst. Mit Klarheit, Haltung und echtem Ja zu dir.
Rücken
Bandscheibenvorfall
Meerstern besuchenEin Bandscheibenvorfall ist ein emotionaler Willensbruch.
Er zeigt:
Du hast dich selbst verleugnet,
um dich durchzusetzen. Oder um sicher zu bleiben.
Du hast dich gebeugt, obwohl du stehen wolltest.
Du hast getragen, was du nciht tragen wolltest.
Die Wirbelsäule ist deine innere Achse.
Sie will dich aufrichten.
Wenn sie kollabiert, zeigt sie,
dass du dich selbst gebrochen hast.
Für Erwartungen, für Anpassung, für Kontrolle.
Emotionale Hintergründe:
- Ablehnung der eigenen Stärke und Kreativität
- Selbstdisziplin bis zur Selbstlähmung
- alte Loyalitäten zu Vater- oder Autoritätsthemen
- innere Wut, die keinen Ausdruck findet
- Verleugnung des eigenen Weges
Reflektierende Fragen:
- Wo habe ich mich gebrochen, um zu passen?
- Für wen halte ich mich klein und schwach?
- Was würde passieren, wenn ich meinen Rücken wirklich gerade mache?
Körpererfahrung:
Lege deine Hand auf den schmerzenden Bereich.
Atme tief.
Sprich innerlich:
„Ich erlaube mir, mich aufzurichten.“
Spüre, ob dein Rücken innerlich Raum bekommt.
Alltagstipp:
Sag heute einmal bewusst Nein. Dort, wo du dich sonst beugst.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Bandscheibenvorfälle als Zeichen deines Körpers, dass du zu lange gegen dich selbst gelebt hast.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du dich für Erwartungen verbogen hast.
- Mentale und kreative Tools: helfen, alte Loyalitäten und Muster zu lösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen, deine innere Achse zu stärken und dich wieder aufzurichten.
Rückgrat entsteht imemr dann, wenn du dir selbst treu bist.
Unterstützung:
Wenn dein Rücken dich zwingt, stillzustehen, begleite ich dich,
damit du dich wieder aufrichtest. In Klarheit, Kraft und Wahrhaftigkeit.
Ergänzende Begleitung:
Esther von Meerstern arbeitet intuitiv mit dem Rücken. Sie nutzt Massage, heilsame sanfte Berührung und unterstützende Worte für einen starken Rücken, eine gesunde Wirbelsäule und elastische Bandscheiben.
Schmerzen oberer Rücken mitte
Dieser Schmerz ist verbunden mit deiner Vergangenheit, die du noch immer mit dir rumschleppst.
Unausgesprochene Geschichten.
Ungelöste Konflikte.
Fremde Erwartungen, die dir seit Jahren im Nacken sitzen.
Dein oberer Rücken beugt sich unter all dieser Last. Lasten, die nicht zu dir gehören.
Du duckst dich, anstatt dich aufzurichten.
Und dein Körper macht sichtbar,
dass es reicht.
Emotionale Hintergründe:
- Schuld und Erwartungen aus der Herkunftsfamilie
- Anpassung an Vater- und Mutterrollen, die dich klein halten
- verdrängte Konflikte, die nicht aufgelöst wurden
- Loyalität, die dich verbiegt
- Verbot, die Vergangenheit wirklich abzulegen
Reflektierende Fragen:
- Wessen Last trage ich noch auf meinem Rücken?
- Wem beuge ich mich, anstatt es klarzustellen?
- Was würde passieren, wenn ich ablege, was nicht meins ist?
Körpererfahrung:
Leg die Hände auf deinen oberen Rücken.
Atme tief ein.
Sprich innerlich:
„Ich setze ab, was nicht zu mir gehört.“
Spür, ob dein Rücken Raum gewinnt.
Alltagstipp:
Sag heute einmal Nein zu einer Erwartung,
die dich beugt.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schmerzen im oberen Rücken als Zeichen, dass du alte Lasten trägst,
die längst nicht mehr zu dir gehören.
- Systemische Arbeit: Wir legen offen, welche alten Geschichten und Erwartungen dich noch halten.
- Mentale und kreative Tools: helfen, alte Schuld und übernommene Verantwortung loszulassen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: entlasten den Rücken und bringen dich zurück in Aufrichtung und Eigenständigkeit.
Freiheit erhältst du durch Bewusstsein.
Unterstützung:
Wenn dein Rücken dich niederdrückt, begleite ich dich, damit du sichtbar machst, was dich beugt und es endlich ablegst.
Schulterschmerzen links
Die linke Schulter trägt nicht nur Gewicht. Sie trägt Verantwortung für das Fühlen.
Wenn sie schmerzt, zeigt dein Körper:
„Du nimmst emotionale Last auf dich, die dich nicht nährt, sondern aufzehrt.“
Du versuchst, für alle da zu sein. Du spürst die Bedürfnisse der anderen, aber deine eigenen kommen zu kurz. Dein Weiblicher anteil ist überangepasst.
Du hältst Beziehungen aufrecht, in denen du dich selbst verlierst.
Du sorgst aus Pflicht. Nicht aus Freude.
Und du schweigst, obwohl du eigentlich längst müde bist.
Schulterschmerzen links sind oft verbunden mit:
- emotionaler Überverantwortung (vor allem in familiären Bindungen)
- ungeklärtem Schuldgefühl gegenüber der Mutter oder weiblichen Ahninnen
- Selbstverleugnung in Beziehungskontexten
- der Angst, andere zu enttäuschen, wenn du dich abgrenzt
- dem tiefen Muster: „Ich muss für das emotionale Gleichgewicht sorgen.“
Dein Körper sagt: Deine Empathie ist kein Grund, dich selbst aufzugeben.
Reflektierende Fragen:
- Wo sorge ich für andere, obwohl ich selbst erschöpft bin?
- Welche Bindung halte ich künstlich aufrecht aus Angst vor Schuld oder Verlust?
- Was wäre, wenn ich mich selbst an erste Stelle setze ohne schlechtes Gewissen?
Körpererfahrung:
Spüre bewusst in deine linke Schulter. Lege die Hand darauf und sage dir leise:
„Ich bin nicht verantwortlich für das Glück der anderen.“
Wiederhole es so oft, bis dein System es zu glauben beginnt.
Alltagstipp:
Zieh heute emotional eine Grenze. Sag innerlich oder laut: „Hier endet meine Verantwortung.“ Auch wenn’s ungewohnt ist. Dein Körper braucht diesen Satz.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schmerzen in der linken Schulter als Zeichen, dass du dich emotional übernimmst.
- Systemische Arbeit: Wir beleuchten alte Bindungen und lösen unbewusste Schuld.
- Mentale und kreative Tools: helfen, dich aus übermäßiger Fürsorge zu befreien.
- Körperorientierte und energetische Übungen: entlasten die linke Seite und fördern emotionale Eigenständigkeit.
So entsteht Nähe: Wenn du die Aufopferung sein lässt und mit Ehrlichkeit ersetzt.
Unterstützung:
Wenn deine linke Schulter schmerzt, begleite ich dich, damit du aufhörst, emotionale Last zu tragen und beginnst, dich selbst zu halten.
Schulterschmerzen rechts
Die rechte Schulter steht für Tun, Verantwortung, Leistung, Druck.
Wenn sie schmerzt, geht es nicht um Haltung, sondern um Last.
Last, die du nie in Frage gestellt hast.
Rechte Schulterschmerzen zeigen:
Du trägst Pflichten, die nicht mehr zu dir gehören. Deine Männlicher Anteil ist überlastet.
Du funktionierst. Du lieferst. Du versorgst. Und währenddessen verlierst du dich.
Der Schmerz kommt, wenn du zu viel gibst und dich dabei selbst verlierst.
Wenn du versuchst, die Kontrolle zu behalten, obwohl du innerlich längst müde bist.
Oft steckt dahinter:
- unbewusste Loyalität gegenüber einem überfordernden Vaterbild
- das Bedürfnis, gebraucht zu werden, um dich selbst zu spüren
- das Gefühl, dich beweisen zu müssen, um Anerkennung zu verdienen
- der tiefe Glaubenssatz: „Wenn ich nicht stark bin, bin ich nichts.“
Dein Körper sagt: Du musst nicht mehr alles halten, was dich längst zerdrückt.
Reflektierende Fragen:
- Für wen trage ich Verantwortung, die nicht mehr meine ist?
- Wo gebe ich mehr, als ich habe. Aus Angst, sonst nicht zu genügen?
- Was wäre, wenn ich mir erlaube, nicht mehr alles allein tragen zu müssen?
Körpererfahrung:
Spüre die rechte Schulter bewusst. Atme tief in diesen Bereich hinein. Mit jeder Ausatmung frage dich: „Was darf ich heute abgeben?“ Lass dein System antworten ohne moralischen Filter.
Alltagstipp:
Sage heute bewusst zu einer Aufgabe Nein, die du sonst selbstverständlich übernimmst. Nicht aus Trotz, sondern aus Klarheit.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schmerzen in der rechten Schulter als Zeichen, dass du dich in Verantwortung verstrickt hast,
die dich innerlich erschöpft.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo alte Rollen und Leistungsansprüche dich binden.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Kontrolle loszulassen und echte Selbstverantwortung zu entwickeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: entlasten die rechte Schulter und bringen dich zurück in Balance. Körperlich und emotional.
Weniger Pflicht, mehr Bewusstsein.
Unterstützung:
Wenn deine rechte Schulter schmerzt, begleite ich dich, damit du aufhörst zu halten, was nciht deine Verantwortung ist. Und beginnst, dich selbst zu tragen.
obere Gliedmaßen
Ellbogenschmerz
Die Ellbogen stehen für Abgrenzung.
Für den Raum, den du dir nimmst. Oder eben nicht.
Wenn sie schmerzen,
dann weil du gelernt hast, dich nicht zu wehren.
Weil da die Prägung sitzt:
„Ich darf keinen Platz beanspruchen.“
„Ich darf niemanden wegdrücken.“
„Ich muss verträglich bleiben.“
Ellbogenschmerz heißt: Wehrlosigkeit.
Gefühlte Ohnmacht.
Die Unfähigkeit, dich mit klarer Geste zu behaupten.
Unsere Sprache verrät es:
- die Ellbogen ausfahren = sich durchsetzen
- mit spitzen Ellbogen kämpfen = sich Platz verschaffen
- Ellbogenmentalität = ohne Rücksicht auf andere seinen Weg gehen
Wenn dein Körper hier blockiert,
dann weil du das Gegenteil lebst:
Du hältst dich zurück.
Du machst dich klein.
Du wehrst dich nicht.
Emotionale Hintergründe:
- alte Erfahrung, sich nicht wehren zu dürfen
- Angst vor Ablehnung, wenn man Raum beansprucht
- Prägung: Anpassung statt Selbstbehauptung
- Ohnmacht, eigene Grenzen durchzusetzen
- verdrängter Zorn über fehlende Wehrhaftigkeit
Reflektierende Fragen:
- Wo weiche ich aus, anstatt klar zu konfrontieren?
- Wem gegenüber fahre ich meine Ellbogen nicht aus, obwohl ich Raum bräuchte?
- Was würde passieren, wenn ich Platz beanspruche, auch wenn es unbequem wird?
Körpererfahrung:
Bewege bewusst deine Ellbogen.
Atme dabei tief ein.
Sprich innerlich:
„Ich darf Raum haben. Ich darf mich wehren.“
Spüre, ob Kraft zurückkehrt.
Alltagstipp:
Mach heute eine kleine Bewegung mit „Ellbogen-Mentalität“:
Sag Nein. Fordere Platz. Beanspruche etwas, das dir zusteht.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schmerzen in den Ellbogen als Zeichen deines Körpers, dass du zu lange friedlich geblieben bist. Auf Kosten deiner Selbstachtung.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du gelernt hast, dich nicht zu wehren.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Wehrlosigkeit in Handlungsfähigkeit zu verwandeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: befreien die Ellbogen und aktivieren deine innere Wehrkraft.
Raum entsteht durch Klarheit.
Unterstützung:
Wenn deine Ellbogen schmerzen, begleite ich dich, damit du lernst, dich wieder zu behaupten. Ohne Schuld. Ohne Angst. Nur echt.
Kalte Hände
Kälte in den Händen ist ein Rückzug.
Dein System zieht sich von der Welt zurück,
weil es keinen sicheren Weg nach außen mehr spürt.
Kalte Hände zeigen:
- Du handelst nicht für dich.
- Du bist da, aber nicht greifbar.
- Du bist anwesend, aber nicht im Ausdruck.
Die Lebensenergie zieht sich nach innen,
weil der Mut fehlt, dich mit deiner Wahrheit zu zeigen.
Weil du Nähe willst,
aber keinen Schritt aus dir heraus machst.
Emotionale Hintergründe:
- fehlender Mut, für eigene Interessen und Bedürfnisse einzustehen
- tiefer Selbstschutz vor Nähe, Verletzbarkeit oder Konfrontation
- innerer Frust über Passivität und Selbstvermeidung
- energetischer Rückzug als Schutzmechanismus
- Gefühl von Handlungsunfähigkeit trotz innerem Wissen
Reflektierende Fragen:
- Wo vermeide ich es, aktiv für mich zu handeln?
- Welche Nähe schreckt mich so sehr ab, dass ich lieber kühl bleibe?
- Was müsste passieren, damit ich mir selbst wieder die Hand reiche und mich mit mir verbinde?
Körpererfahrung:
Reibe deine Hände aneinander. Nicht mechanisch, sondern bewusst.
Spüre, wie Wärme entsteht durch eigene Handlung.
Sprich:
„Ich entscheide. Ich handle. Für mich.“
Alltagstipp:
Mach heute eine Entscheidung sichtbar.
Durch Handlun. Keine Erklärung.
Auch wenn sie unbequem ist.
Deine Energie will raus, nicht zurück.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe kalte Hände als Zeichen deines Körpers, dass du dich energetisch zurückgezogen hast. Aus Angst, dich zu zeigen oder etwas zu bewegen.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du Verantwortung abgibst, statt sie zu leben.
- Mentale und kreative Tools: helfen dir, innere Blockaden in Bewegung zu bringen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: leiten Energie gezielt von innen nach außen. Bis sie wieder fühlbar wird.
So entsteht Handlung: Statt aus Zwang,
aus Lebendigkeit.
Unterstützung:
Wenn deine Hände kalt bleiben, begleite ich dich, damit du dich wieder greifen kannst. Und endlich handelst.
Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnelsyndrom zeigt einen inneren Mangel an Halt und Sicherheit.
Dein Körper sagt: „Ich kann mich nicht mehr festhalten. An anderen, an alten Sicherheiten, an dem, was nie stabil war.“
Die Hand verkrampft,
weil du etwas festhalten willst,
das dich nicht trägt.
Weil du dich verlassen hast.
Für die Hoffnung, dass jemand anders dich hält.
Emotionale Hintergründe:
- unerfüllte Erwartung, Sicherheit und Halt durch andere zu bekommen
- emotionale Abhängigkeit, die nicht erfüllt wurde
- tiefe Verunsicherung über den eigenen Weg
- unbewusste Angst, allein entscheiden zu müssen
- körperlich spürbare Ohnmacht durch mangelndes Vertrauen in die eigene Kraft
Reflektierende Fragen:
- Wo habe ich mich innerlich aufgegeben, um gehalten zu werden?
- Wo wünsche ich mir Sicherheit, statt sie mir selbst zu geben?
- Was müsste ich loslassen, um wieder frei zu handeln?
Körpererfahrung:
Halte deine Hände offen vor dir.
Atme tief ein.
Spüre, wie du nichts festhalten musst, um sicher zu sein.
Sprich:
„Ich bin sicher. In mir.“
Alltagstipp:
Entziehe dich heute einem Menschen, Ort oder Gedanken, von dem du glaubst, dass du ihn brauchst und beobachte, was bleibt.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe das Karpaltunnelsyndrom als Zeichen deines Körpers, dass du nach Halt suchst, wo du dich eigentlich selbst tragen kannst.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du Verantwortung abgegeben hast.
- Mentale und kreative Tools: helfen dir, Abhängigkeit in Selbstvertrauen zu wandeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: stärken dein Gefühl von Stabilität von innen, nicht von außen.
Halt entsteht durch Vertrauen.
Unterstützung:
Wenn deine Hände nichts mehr halten können, begleite ich dich, damit du beginnst, dich selbst zu tragen.
plötzlicher Schweißausbruch (übelriechend)
Wenn der Schweiß plötzlich ausbricht,
ist das kein Zufall.
Es ist ein körperlicher Befreiungsschrei,
weil du innerlich feststeckst zwischen Anpassung und Aufstand.
Dein Körper sagt:
„Ich will das nicht mehr zurückhalten.“
Schweißausbrüche sind oft der Moment,
in dem deine unterdrückte Wahrheit nach außen will. Aber du sie nicht benennst.
Nicht fühlst. Nicht lebst.
Du funktionierst.
Aber du schwitzt die Spannung aus dem System.
Übelriechender Schweiß?
Dann geht es nicht nur um Stress.
Sondern um nicht gelebte Wut, um Schuldgefühle, um den tiefen Ekel, dich selbst zu verraten. Jeden Tag ein bisschen mehr.
Typisch bei plötzlichem Schweiß:
- unterdrückter Ausdruck von „Nein“, wo du ständig „Ja“ sagst
- Angst, aufzufallen, anders zu sein, deine Grenzen zu zeigen
- Frust darüber, nicht du selbst sein zu dürfen
- innere Anspannung, weil du dich in Rollen presst
- Loyalität statt Wahrheit
Dein Körper kämpft nicht gegen dich, sondern für dich.
Für deine Individualität.
Für das, was du sein könntest, wenn du ehrlich wärst.
Reflektierende Fragen:
- In welchen Situationen beginne ich zu schwitzen und was will ich dann nicht sagen?
- Wo verrate ich mich selbst, um dazuzugehören?
- Was ist die Wahrheit, die ich immer wieder unterdrücke?
Körpererfahrung:
Wenn der Schweiß kommt. Bleib stehen.
Atme. Frag dich: Was hab ich gerade nicht gesagt?
Und dann stell dich innerlich zu dir. Nicht später. Jetzt.
Alltagstipp:
Beginne, dich in kleinen Momenten ehrlich zu zeigen.
Nicht angepasst, nicht nett. Echt.
Auch wenn es stört. Auch wenn du zitterst.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schweißausbrüche als Ventil deines Körpers, wenn du dich selbst nicht mehr verstecken kannst.
- Systemische Arbeit: Wir machen sichtbar, wo du dich verbiegst, um zu gefallen.
- Mentale und kreative Tools: helfen, unterdrückte Wut in Klarheit zu verwandeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen dich, Spannung in Ausdruck zu verwandeln, statt sie zu unterdrücken.
Echtheit entsteht durch Mut, nicht durch Kontrolle.
Unterstützung:
Wenn dein Körper schwitzt, begleite ich dich gern zurück in ein Leben, das du nicht länger heimlich in deiner Vorstellung führen musst.
Schmerzen Arm allgemein
Die Arme stehen für deine Handlungsfähigkeit.
Für das Tun.
Für die Möglichkeit, dich ins Leben hineinzubewegen.
„Arm sein“ heißt ursprünglich:
nicht handeln können.
Nicht für dich.
Nicht für andere.
Wenn deine Arme schmerzen,
dann weil deine Handlungsfähigkeit blockiert ist.
Weil du nicht tust, was deiner Wahrheit entspricht.
Weil du tust, was erwartet wird
Aber nicht, was du wirklich willst.
Es ist die Unfähigkeit und oft auch der Unwille für dich einzustehen und im eigenen Sinn zu handeln.
Und dein Körper macht dir klar,
dass genau das jetzt gebraucht wird.
Symbolische Bedeutungen von „Arm“:
- Armselig → Gefühl von Kleinheit, Minderwertigkeit, nicht genug sein
- Armut → innerer Mangel an Selbstwert, Kraft oder Freude
- Arm dran sein → Opferhaltung, Unglück, „ich kann nichts ändern“
- Jemandem unter die Arme greifen → Lasten und Verantwortung für andere übernehmen
- Die Arme verschränken → Abwehr, Misstrauen, Schutz
- In den Arm nehmen → Nähe, Trost, Geborgenheit oder deren Fehlen
- Die Arme ausbreiten → Offenheit, Vertrauen, Hingabe ans Leben
- Leere Arme → Verlust, Sehnsucht, ungestilltes Bedürfnis
- Die Arme fallen lassen → Resignation, Erschöpfung
- Den Arm heben → Mut, für sich einzustehen, Widerstand leisten
All diese Bilder zeigen:
Schmerzen in den Armen sind immer ein Zeichen dafür,
dass dein Handeln, deine Nähe, deine Abgrenzung oder dein Mut blockiert sind.
Reflektierende Fragen:
- Wo tue ich Dinge, die gar nicht mir entsprechen?
- Wo halte ich mich zurück, obwohl Handeln nötig wäre?
- Was würde passieren, wenn ich heute nur für mich handle?
Körpererfahrung:
Breite beide Arme aus.
Atme tief.
Sprich innerlich:
„Ich erlaube mir, zu handeln. Für mich.“
Spüre, ob Bewegung in dich kommt.
Alltagstipp:
Triff heute eine kleine Handlung nur für dich.
Auch wenn sie niemandem gefällt.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Armschmerzen als Zeichen deines Körpers, dass du zwischen Handeln und Rückzug feststeckst.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du Verantwortung übernimmst, die nicht deine ist.
- Mentale und kreative Tools: helfen dir, Handlungsblockaden zu lösen und wieder in Bewegung zu kommen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen, deine Handlungskraft zu aktivieren. Sanft, klar, stabil.
Handlung aus Entscheidungen.
Unterstützung:
Wenn deine Arme schmerzen, begleite ich dich dabei herauszufinden, was genau das Thema dahinter ist. Wir bringen dich zurück in deine eigene Handlungsfähigkeit. Klar, entschieden und in deinem Sinn.
Schmerzen linker Arm
Der linke Arm ist deine Gefühlsseite.
Deine Verbindung zur Mutter.
Zu Fürsorge, Nähe, Liebe.
Wenn er schmerzt,
dann weil du hilflos bleibst.
Weil du dich nicht wehrst.
Weil du handelst, wie andere es wollen, aber nie, wie du es fühlst.
Der linke Arm steht für Ohnmacht.
Für die Angst vor Ablehnung.
Für die Lüge, dass Liebe nur sicher ist,
wenn du stillhältst.
Du spürst schon lange,
dass deine Wahrheit anders aussieht.
Aber dein Arm blockiert dich,
weil du sie nicht lebst.
Weil du nicht den Mut hast, auszubrechen.
Aus Angst vor Ablehnung.
Und so bleibst du gefangen in deiner eigenen Hilflosigkeit.
Emotionale Hintergründe:
- verdrängte eigene Bedürfnisse
- Anpassung aus Angst vor Ablehnung
- Loyalität zur Mutter oder mütterlichen Energie
- Unterdrückung der eigenen Wahrheit und Handlungskraft
- gefühlte Ohnmacht, nicht aussteigen zu dürfen
Reflektierende Fragen:
- Wo handle ich noch so, wie andere es wollen, statt wie ich es fühle?
- Wo halte ich Liebe fest, weil ich Angst habe, sie zu verlieren?
- Was würde passieren, wenn ich trotz Angst handele?
Körpererfahrung:
Lege deine Hand auf deinen linken Arm. An die Stelle, die schmerzt.
Atme tief ein.
Sprich innerlich:
„Ich darf fühlen. Ich darf handeln. Ich darf mich zeigen.“
Spüre, ob dein Arm weicher wird.
Alltagstipp:
Triff heute eine kleine Entscheidung, die nur deiner Wahrheit entspricht. Auch wenn sie unbequem ist.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schmerzen im linken Arm als Zeichen deines Körpers, dass du dich selbst im Fühlen verlässt, um Liebe zu sichern.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du emotionale Verantwortung trägst, die nicht deine ist.
- Mentale und kreative Tools: helfen, Anpassung in echte Selbstfürsorge zu verwandeln.
- Körperorientierte und energetische Übungen: unterstützen, die linke Seite zu befreien und dein Fühlen in Handlung zu bringen.
Nähe entsteht durch Ehrlichkeit, nicht durch Anpassung.
Unterstützung:
Wenn dein linker Arm schmerzt, begleite ich dich gern. Hier klären wir, wo du dich noch hilflos machst. Und wie du wieder ins Fühlen und Handeln kommst.
Schmerzen rechter Arm
Der rechte Arm ist deine Macher-Seite.
Deine Verbindung zum Vater.
Zu Verantwortung, Pflicht, Durchsetzung.
Wenn er schmerzt,
dann weil du mehr stemmst, als du kannst.
Weil du Aufgaben übernimmst,
die nicht in deienr Verantwortung liegen.
Weil du dich kaputt schuften lässt
für Erwartungen, die du nie gewählt hast.
Der rechte Arm steht für Überlastung.
Für den Zwang, stark sein zu müssen.
Für die Lüge, dass Liebe und Anerkennung
nur durch Leistung sicher sind.
Du stemmst, du trägst, du regelst.
Bis dein Arm nicht mehr kann.
Und dein Körper zwingt dich, loszulassen.
Emotionale Hintergründe:
- Übernahme väterlicher oder männlicher Rollen
- Verantwortungsdruck, der nicht der eigene ist
- Angst, dass ohne dich alles zusammenbricht
- fehlende Abgrenzung gegenüber Erwartungen anderer
- unterdrückte Wut über Ungerechtigkeit und Überforderung
Reflektierende Fragen:
- Was trage ich, das gar nicht meine Verantwortung ist?
- Wo glaube ich, dass ohne mich nichts läuft?
- Was würde passieren, wenn ich diese Last zurückgebe?
Körpererfahrung:
Lege die Hand auf deinen rechten Arm. An die Stelle, die schmerzt.
Atme tief.
Sprich innerlich:
„Ich darf ablegen, was nicht meins ist.“
Spüre, ob dein Arm leichter wird.
Alltagstipp:
Übe, eine Aufgabe bewusst nicht zu übernehmen. Auch wenn andere es erwarten.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Schmerzen im rechten Arm als Zeichen deines Körpers, dass du zu viel trägst, um stark zu wirken.
- Systemische Arbeit: Wir machen sichtbar, welche Verantwortung du unbewusst übernommen hast.
- Mentale und kreative Tools: helfen dir, Kontrolle loszulassen und Vertrauen aufzubauen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: stärken deinen Rücken und befreien den rechten Arm aus Überlastung.
So entsteht Stärke: Nicht durch Halten,
sondern durch Loslassen.
Unterstützung:
Wenn dein rechter Arm schmerzt, begleite ich dich gern dabei. Wir schauen, welche Lasten wirklich dir gehören. Und welche du endlich zurückgeben darfst.
Herz & Brust
Brustschmerz - weiblich
Brustschmerz ist ein körperliches Echo auf das, was du gibst und nicht bekommst.
Auf das, was du ersehnst und nie forderst.
Auf das, was du tief in dir fühlst, aber nicht zeigen darfst.
Die weibliche Brust steht zwischen zwei Extremen:
Lust und Versorgung. Nähe und Funktion. Sexualität und Pflicht.
Ein Körperteil, der nährt. Und gleichzeitig immer wieder zurückhält.
Schmerzen in der Brust zeigen:
Du bist zerrissen.
Zwischen Geben und Wollen.
Zwischen Fürsorge und Sehnsucht.
Zwischen altem Rollenbild und deiner echten Stimme.
Typisch bei Brustsymptomen:
- unterdrückte Lust, Schuldgefühl bei sexuellen Bedürfnissen
- tief sitzende Enttäuschung in der Paarbeziehung
- Rollenbild der „Helferin“ oder „Versorgerin“, das nicht erfüllt
- Angst, Nähe zuzulassen oder zu fordern
- alte Verletzungen, in denen deine Bedürfnisse nie Platz hatten
Dein Brustraum erinnert dich an das,
was du nicht mehr spüren willst: Dein Begehren. Dein Schmerz. Dein Nein.
Reflektierende Fragen:
- Wo gebe ich, obwohl ich leer bin?
- Was verbinde ich mit Lust. Schuld, Angst oder Kontrolle?
- Was passiert, wenn ich meine Brust nicht mehr als Pflicht begreife?
Körpererfahrung:
Lege eine Hand auf jede Brust.
Nicht fürsorglich. Nicht vorsichtig.
Einfach spürend.
Und dann sag laut: „Ich darf empfangen. Ich darf fühlen. Ich darf wollen.“
Alltagstipp:
Tu heute etwas, das dir Lust macht. Und nur dir.
Nicht aus Fürsorge. Nicht aus Pflicht. Sondern weil du es willst.
Begleitung in meiner Arbeit:
Ich sehe Brustschmerz als Ausdruck eines Systems, das zu lange im Ungleichgewicht war. Besonders zwischen Hingabe und Selbstverlust.
- Systemische Arbeit: Wir erkennen, wo du Verantwortung trägst, die deine Weiblichkeit erdrückt.
- Mentale und kreative Tools: helfen dir, alte Schuldgefühle und Rollenmuster zu lösen.
- Körperorientierte und energetische Übungen: öffnen den Brustraum, lösen Blockaden und bringen dich zurück ins Spüren.
So entsteht Nähe durch Wahrheit.
Unterstützung:
Wenn deine Brust schmerzt, begleite ich dich gern zurück in dein Gefühl, deine Lust und deine innere Wahrheit.
Druck auf der Brust
Druck auf der Brust fühlt sich an, als würde jemand auf dir sitzen.
Und genau das passiert:
Du trägst die Last einer Beziehung, die nicht wirklich Nähe gibt.
Die Brust ist der Ort, wo Geben und Nehmen sich begegnen.
Wenn das Gleichgewicht fehlt, wird es eng.
Viele Menschen mit diesem Symptom haben früh gelernt:
Gefühle wegsperren.
Stillhalten.
Nähe ertragen, die nie echte Nähe war.
Ein Vater, der nicht gefragt hat, wie es dir geht.
Eine Mutter, die überfordert war.
Also hast du geschwiegen.
Ausgehalten.
Dich angepasst.
Und dein Körper speichert diese Strategie.
Heute wiederholt sie sich in deinen Beziehungen. Gleiche Geschichte, neuer Name.
Emotionale Hintergründe:
- unterdrückte Gefühle, um Beziehung zu sichern
- Anpassung an emotionale Abwesenheit von Vater oder Partner
- erlerntes Stillhalten aus Loyalität zur Mutter
- Angst, dass echtes Fühlen zu viel ist
- ständiges Ausweichen, statt Klarheit und Konfrontation
Reflektierende Fragen:
- Wo halte ich Nähe aus, die mir nicht guttut?
- Wo schweige ich, um Harmonie zu wahren?
- Was würde passieren, wenn ich meine Enge ausspreche?
Körpererfahrung:
Lege beide Hände auf deinen Brustkorb.
Atme bewusst tief ein.
Sprich innerlich:
„Ich erlaube mir, frei zu atmen. In meiner Wahrheit.“
Spüre, ob Raum entsteht.
Alltagstipp:
Sag heute einmal ehrlich, was dir zu viel ist.
Ohne weichzuspülen.
Klar. Direkt.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du in alten Beziehungsmustern gefangen bist
- Human Design: macht sichtbar, wie du Nähe und Distanz regulierst
- Systemische/Mentale Techniken: legen die alten Geschichten auf den Tisch
- Energetische Körperarbeit: unterstützt, den Brustraum zu öffnen und das Atmen wieder frei zu machen
Wenn deine Brust sich zuschnürt, begleite ich dich, damit du wieder atmen kannst, was wirklich deins ist.
Herzrasen ohne Grund
Herzrasen ist kein Zufall. Und es ist auch kein Zeichen, dass du körperlich „nicht belastbar“ bist. Es ist dein System im Widerstand gegen das Leben selbst.
Wenn dein Herz rast, obwohl kein akuter Auslöser da ist, zeigt dein Körper:
„Ich halte die Dynamik des Lebens nicht aus.“
Das Leben ist dir zu schnell. Zu unberechenbar. Zu lebendig. Und du versuchst, es zu kontrollieren. Dich selbst, die anderen, die Umstände.
Du willst steuern, was nicht steuerbar ist.
Du willst beherrschen, was nicht zu beherrschen ist.
Herzrasen ist oft verbunden mit:
- dem Versuch, das Leben in feste Bahnen zu zwingen
- Angst vor Veränderung und Unkontrollierbarem
- dem Reflex, dich und andere ständig im Griff zu haben
- Überforderung, die nicht gefühlt werden darf
Dein Körper sagt: Du kannst das Leben nicht zähmen und du musst es auch nicht.
Reflektierende Fragen:
- Wo kämpfe ich gegen das, was sich von allein bewegen würde?
- Wo verwechsle ich Kontrolle mit Sicherheit?
- Was würde passieren, wenn ich mich dem Leben hingebe - auch wenn es chaotisch ist?
Körpererfahrung:
Spüre dein Herz bewusst, wenn es rast. Lege deine Hand darauf, nicht um es zu beruhigen, sondern um es zu begleiten. Bleib beim Tempo, ohne zu fliehen. Atme mit, nicht dagegen.
Alltagstipp:
Statt das Herz rasen zu lassen, weil du das Leben bekämpfst, such dir einen täglichen Moment, in dem du dich dem Fluss hingibst. Eine Bewegung, ein Atemzug, ein Weg. Ohne Ziel.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: Deine Lebenszahl zeigt, wo du Kontrolle suchst und wo du dich dem Leben verweigerst.
- Human Design: Deine offenen und definierten Zentren zeigen, wie du mit Dynamik und Sicherheit umgehst.
- Mentale/Systemische Techniken: Wir arbeiten daran, dein Kontrollmuster sichtbar zu machen und dich in die Erlaubnis zu begleiten.
- Energetische Körperarbeit: Übungen unterstützen dich dabei, das Tempo des Lebens zuzulassen – ohne innerlich auf der Bremse zu stehen.
Wenn dein Herz dir wegläuft, begleite ich dich gern. Zurück in ein Leben, das dich mitnimmt, nicht überrollt.
Haut
Hautekzeme
Ein Ekzem entsteht meistens dann, wenn dein Emotionalkörper nicht mehr anders weiß, wie er sich abgrenzen soll.
Deine Haut äußert also genau das, was du nicht in Worte oder Entscheidungen fassen kannst.
Ein Hautekzem ist ein Ausdruck innerer Unruhe, unterdrückter Spannung und ungelöster Abwehr.
Die Haut reagiert, weil du nicht reagierst.
Weil du über das hinweggehst, was dich eigentlich stört.
Weil du dich anpasst, obwohl es dich innerlich schon lange stört.
Emotionale Hintergründe:
- du unterdrückst deinen Impuls, dich abzugrenzen
- du fühlst dich in sozialen oder familiären Situationen überfordert oder unwohl
- alte Themen der Ablehnung, Bewertung oder Ausgrenzung wirken unbewusst nach
- dein System rebelliert gegen emotionale Enge oder ungelöste Konflikte
- das Nervensystem ist in ständiger Überreizung: die Haut übernimmt die Regulation
Reflektierende Fragen:
- Wo passe ich mich an, obwohl es sich innerlich falsch anfühlt?
- Welche Grenze habe ich nie wirklich ziehen dürfen oder mich nie getraut zu leben?
- Was darf raus, statt weiter unter meiner Haut zu schwelen?
Körpererfahrung:
Berühre die betroffene Stelle mit Achtsamkeit. Nicht mit Abwehr.
Sag innerlich:
„Ich sehe dich. Ich erkenne, was du ausdrückst.“
Nimm den Druck raus. Durch Aufmerksamkeit, nicht durch Kontrolle.
Alltagstipp:
Fang an, auf kleine Irritationen sofort zu reagieren. In Gesprächen, im Kontakt, im Alltag.
Nicht später. Nicht höflich.
Klar. Echt. Unmissverständlich.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du deine Individualität verdrängst oder verleugnest
- Human Design: offenes Milz- oder Emotionalzentrum? Du spürst oft zu spät, was dir nicht guttut
- Mentale/Systemische Techniken: helfen, Abgrenzung und Selbstachtung zurückzuholen
- Energetische Körperarbeit: bringt Spannung raus aus der Haut und zurück ins Bewusstsein
Wenn du Ekzeme hast, begleite ich dich gern da raus. Damit du deine Grenze nicht mehr auf der Oberfläche austragen musst.
Neurodermitis
Neurodermitis ist kein Hautthema.
Es ist ein innerer Riss.
Ein Paradox zwischen dem Wunsch nach Geborgenheit und dem gleichzeitigen Drang nach Selbstbestimmung.
Du willst gehalten werden,
aber nicht angepasst leben.
Du willst frei sein,
aber nicht allein.
Neurodermitis zeigt:
Etwas in dir hat gelernt, dass „versorgt werden“ mit dem Verlust von Freiheit verbunden ist.
Dass du Nähe mit deiner eigenen Lebendigkeit teuer bezahlst.
Die Haut spielt verrückt,
weil du dein eigenes Dazwischen nicht mehr aushältst.
Emotionale Hintergründe:
- tiefe Ambivalenz zwischen Bindung und Autonomie
- Gefühl: „Wenn ich umsorgt werde, verliere ich mich“
- früh verknüpfte Erfahrungen von Nähe mit Einengung oder Unterordnung
- die Haut wird zur Bühne des inneren Konflikts zwischen Wunsch nach Schutz und dem Drang nach Freiheit
- Kontakt wird gewünscht, aber nicht ertragen
Wichtig: Die betroffenen Stellen geben zusätzliche Hinweise
- Arme/Hände: Thema Kontakt, Tun, Greifen, Kontrolle über das Leben
- Beine/Füße: Thema Richtung, Eigenständigkeit, Selbstbestimmung
- Brust/Bauch: Thema Nähe, Verletzlichkeit, Versorgtsein, emotionale Präsenz
- Rücken: Thema Last, Verantwortung, Loyalität, „Ich trag das mit“
- Nacken/Hals: Thema Ausdruck, Grenze, Abwehr gegen Worte oder Erwartungen
Reflektierende Fragen:
- Wo in meinem Leben spüre ich den Wunsch nach Nähe, aber ziehe mich gleichzeitig zurück?
- Was habe ich in meiner Geschichte über „Versorgung“ und „Selbstsein“ gelernt?
- Wann bin ich echt, und wann bin ich brav, um nicht verlassen zu werden?
Körpererfahrung:
Berühre die betroffene Stelle nicht abwehrend, sondern wie ein Fragezeichen.
Sprich innerlich:
„Was will ich wirklich: Kontakt oder Abstand?
Kann ich mir beides erlauben?“
Beobachte, wie sich dein System verändert, wenn du keine Seite mehr bewertest.
Alltagstipp:
Erlaube dir heute eine Entscheidung,
die weder gefallen will noch rechtfertigt.
Nur weil sie deine ist.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du in Loyalität zu alten Rollen deine Individualität unterdrückst
- Human Design: offenes Selbstzentrum oder definierter Solarplexus können tiefe Ambivalenzen zwischen Nähe und Autonomie erzeugen
- Mentale/Systemische Techniken: helfen, innere Loyalitätskonflikte aufzudecken und zu entwirren
- Energetische Körperarbeit: bringt das Nervensystem aus der Daueranspannung zurück in fühlbare Selbstverbindung
Wenn deine Haut rebelliert, begleite ich dich, damit du nicht länger gegen dich leben musst, um dazugehören zu dürfen.
Magen & Unterleib
Blähungen
Blähungen sind keine Kleinigkeit.
Sie sind unterdrückte Energie.
Gefühle, die keinen Platz haben.
Worte, die du nie ausgesprochen hast.
Der Druck staut sich im Bauch,
weil du ihn nicht leben darfst.
Und dein Körper redet an deiner Stelle.
Laut, peinlich, unüberhörbar ehrlich.
Es ist Anpassung:
das innere Nein, das nie gesagt wird.
Es ist Kontrolle:
der Versuch, alles zusammenzuhalten bis dein Bauch zur Bombe wird.
Und es ist Scham:
weil Blähungen unangenehm sind.
Genau wie die Themen, die du versteckst,
statt sie endlich zu fühlen und rauszulassen.
Emotionale Hintergründe:
- unterdrückte Gefühle und Worte
- Anpassung statt ehrliche Konfrontation
- innerer Druck durch Kontrolle
- Scham über das eigene Empfinden
Reflektierende Fragen:
- Wo halte ich mich zurück, statt die Wahrheit auszusprechen?
- Welche Gefühle stauen sich in mir und machen Druck?
- Wo versuche ich zu kontrollieren, statt loszulassen?
Körpererfahrung:
Lege beide Hände auf deinen Bauch.
Atme tief.
Sprich innerlich:
„Ich darf ausdrücken, was in mir lebt.“
Spüre, ob dein Bauch weicher wird.
Alltagstipp:
Sag heute einen Satz, der dir sonst im Bauch stecken bleibt.
Klar. Direkt. Ohne Rücksicht auf Nettigkeit.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du Anpassung und Selbstverrat lebst
- Human Design: offenbart, wo du gegen deine Energie schweigst
- Systemische/Mentale Techniken: machen den inneren Druck sichtbar
- Energetische Körperarbeit: entlastet den Bauch und gibt Raum zum Loslassen
Unterstützung:
Wenn dein Bauch spricht, begleite ich dich. Wir machen hörbar, was du bisher verschwiegen hast. Damit dein Körper nicht länger den Druck für dich austragen muss.
Gebärmutter
Die Gebärmutter ist kein Organ. Sie ist Raum.
Für Reifung, Bewahrung, innere Führung.
Wenn sie schmerzt, wird nicht dein Körper laut, sondern dein verdrängtes Weiblichsein.
Viele Frauen erleben ihre Gebärmutter nicht als lebendigen Kraftort, sondern als funktionales Organ.
Ein Ort, der Leistung bringen soll. Still sein soll. Kein Aufstand machen soll. Keinen würdigen Platz erhält.
Gebärmutterbeschwerden zeigen:
Du hast dein weibliches Prinzip vergessen und dein Körper rebelliert.
Was du verdrängst:
- Du darfst bewahren, ohne zu beweisen.
- Du darfst sein, ohne zu funktionieren.
- Du bist nicht Gebärmaschine, du bist Schöpfung.
Symptome entstehen, wenn:
- du deine zyklische Natur verleugnest
- du dich nur noch über Leistung oder Kinder definierst
- du deine innere Stimme nicht mehr als Wahrheit anerkennst
- du dein kreatives Potenzial in Scham oder Schuld erstickst
- du das alte Mutterbild erfüllen willst, obwohl es längst nicht mehr zu dir passt
Dein Körper sagt: Du bist nicht hier, um nur zu dienen. Du bist hier, um zu leben.
Reflektierende Fragen:
- Wo in meinem Leben funktioniere ich als Frau statt mich lebendig zu spüren?
- Was darf ich loslassen, damit meine Gebärmutter wieder Raum wird und nicht nur Ort?
- Was will durch mich entstehen, wenn ich mich erinnere, wer ich bin?
Körpererfahrung:
Lege beide Hände auf deinen Unterbauch. Spüre. Atme.
Stell dir vor: Du bist nicht leer. Du bist Raum.
Was wächst in dir, wenn niemand Erwartungen stellt?
Alltagstipp:
Gönn dir einen Moment, der nur deinem weiblichen Sein gehört. Ohne Zweck. Ohne Ergebnis. Einfach du, verbunden mit deinem inneren Ort.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: Deine Geburtszahlen zeigen, wie du Weiblichkeit lebst oder unterdrückst.
- Human Design: Zentren und Kanäle im Sakralbereich offenbaren deine schöpferische Kraft.
- Mentale/Systemische Techniken: Wir entlarven Muster, die dich auf Funktion reduzieren.
- Energetische Körperarbeit: Übungen helfen, deinen Schoßraum energetisch zu befreien und neu zu bewohnen.
Wenn deine Gebärmutter sich meldet, begleite ich dich gern zurück zu einem weiblichen Leben, das dir gehört.
Magendruck
Magendruck ist selten nur die Folge von Nahrung.
Er ist das körperliche Zeichen, dass du Dinge aufnimmst, die dir nicht entsprechen.
Es sind die unausgesprochenen Sprüche, die ständige Kritik, die Erwartungen, denen du dich fügst.
Du hältst still, statt dich zu wehren.
Du passt dich an, obwohl es dich innerlich anwidert.
Und weil diese Last irgendwo hinmuss, suchst du Ausgleich:
Fettes, Süßes, Alkohol, Tabletten.
Alles, was den Druck betäubt. Für den Moment.
Doch der Körper rebelliert, weil er nicht nur Essen verdauen soll,
sondern auch den seelischen Müll, der dich Tag für Tag belastet.
Magendruck macht sichtbar:
Du bist überfüllt von Fremdem, das nicht in dich hinein gehört.
Und dein Körper sagt: „Entscheide endlich, was rein darf. Und was draußen bleiben muss.“
Emotionale Hintergründe:
- Anpassung durch Schweigen und Erdulden
- Fremdbestimmung durch Kritik und Erwartungen
- Kompensation von Druck über Nahrung und Betäubung
- unterdrückte Wut, die keinen Ausdruck findet
- Angst, klare Grenzen zu setzen
Reflektierende Fragen:
- Was nehme ich an, obwohl es mir nicht entspricht?
- Wo versuche ich, Druck mit Essen oder Betäubung zu kompensieren?
- Was würde passieren, wenn ich nur das in mich hineinlasse, was mir wirklich guttut?
Körpererfahrung:
Lege deine Hand auf deinen Oberbauch.
Atme bewusst in diesen Bereich.
Sprich innerlich:
„Ich nehme nur an, was mir entspricht.“
Spüre, ob dein Bauch freier wird.
Alltagstipp:
Sag heute einmal bewusst Nein zu einem Essen, einer Situation oder einem Satz, der dir nicht guttut.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du dich selbst in Anpassung verlierst
- Human Design: macht sichtbar, ob du aus deiner Autorität entscheidest oder dich von außen bestimmen lässt
- Systemische/Mentale Techniken: helfen, die unterdrückte Wut sichtbar zu machen
- Energetische Körperarbeit: entlastet den Bauch und stärkt deine innere Mitte
Wenn dein Magen drückt, begleite ich dich, damit du wieder unterscheiden kannst. Zwischen dem, was dich nährt, und dem, was dich zerstört.
Magenschleimhautentzündung - Gastritis
Wenn dein Magen brennt,
geht es nicht um das, was du gegessen hast.
Sondern um das, was du immer wieder schlucken musst,
obwohl dir längst schlecht davon ist.
Dein Magen rebelliert,
weil du dich innerlich entrüstet fühlst.
Über das, was du aushältst.
Über das, was du duldest.
Über das, was du jeden Tag übergehst:
Dich selbst.
Diese Entzündung ist kein Reiz auf der Schleimhaut.
Sie ist ein Aufschrei.
Eine Verweigerung.
Ein inneres „Stopp!“
Weil deine Grenze längst überschritten ist und du trotzdem weitermachst.
Emotionale Hintergründe:
- du wirst nicht gesehen, ernst genommen oder respektiert
- du erfüllst Erwartungen, die dich innerlich aushöhlen
- du hast gelernt zu schweigen statt zu konfrontieren
- du hältst still, obwohl in dir längst Wut kocht
- du nimmst dich selbst nicht mehr ernst, weil andere es nie getan haben
Reflektierende Fragen:
- Wo halte ich mich zurück, obwohl mein Inneres schon lange kocht vor Wut
- Welche Missachtung trage ich noch mit, obwohl sie mich krank macht?
- Wo bin ich innerlich entrüstet, aber äußerlich immer noch angepasst?
Körpererfahrung:
Lege eine warme Hand auf deinen Oberbauch.
Atme tief.
Sprich innerlich:
„Ich nehme meine Wut ernst.“
„Ich muss hier nichts mehr runterschlucken.“
Alltagstipp:
Sag heute einen Satz laut, den du sonst nur in Gedanken denkst.
Nicht um zu verletzen, sondern um nicht länger dich selbst zu verraten.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du dich in Rollen und Erwartungen verlierst
- Human Design: besonders mit offenem Emotionalzentrum oder unbewusstem G-Zentrum entsteht ständige Anpassung
- Mentale/Systemische Techniken: helfen dir, die alten Muster zu durchbrechen. Bewusst und klar
- Energetische Körperarbeit: unterstützt dich, aus dem inneren Druck raus und in deine Wahrheit zu kommen
Wenn dein Magen brennt, begleite ich dich, damit du nicht länger selbst verdauen musst.
untere Gliedmaßen
Fußschmerzen
Fußschmerzen zeigen nicht, dass du falsch gehst.
Sondern, dass du gar nicht erst stehst.
Nicht für dich. Nicht für das, woran du glaubst.
Du weichst aus oder trittst auf der Stelle.
Und dein Körper schreit: „Was ist DEIN Weg?“
Die Füße sind dein Fundament.
Wenn sie schmerzen, fehlt der Boden. Nicht unter dir, sondern in dir.
Typisch bei Fußschmerzen:
- du eierst innerlich, willst es allen recht machen
- du hast keine klare Richtung oder du gehst sie nicht
- du fühlst dich hilflos, trotzig, übergangen
- du wartest auf Erlaubnis, statt selbst zu wählen
- du traust dich nicht, deinen Standpunkt einzunehmen, weil du Angst hast, damit anzuecken
Fußschmerz ist Protest.
Nicht gegen den Weg, sondern gegen das Wegducken.
Reflektierende Fragen:
- Wo weiche ich aus, statt klar zu mir zu stehen?
- Was würde passieren, wenn ich einfach meinen Weg gehe – ohne zu fragen?
- Wo verleugne ich meine Richtung, um lieb oder loyal zu wirken?
Körpererfahrung:
Stell dich barfuß hin.
Schließ die Augen.
Und dann sag leise. Nur für dich:
„Ich darf da stehen, wo ich stehe.“
Alltagstipp:
Triff heute eine Entscheidung nur für dich.
Egal, wie klein.
Denn jeder Schritt zählt, wenn er echt ist.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: Deine Zahlen zeigen, wo du dich verbiegst, um zu genügen.
- Human Design: Dein Design gibt Hinweise, wie du Entscheidungen treffen darfst – aus der Tiefe, nicht aus Angst.
- Mentale/Systemische Techniken: Wir lösen die alten Muster, die dich klein halten.
- Energetische Körperarbeit: Dein Körper lernt wieder, zu stehen – auf deiner Wahrheit, nicht auf fremden Erwartungen.
Wenn deine Füße wehtun, begleite ich dich gern zurück in deinen Stand. Deinen Weg. Deinen Boden.
Kalte Füße
Wenn deine Füße kalt sind,
ist das ein Zeichen innerer Distanz.
Deine Lebensenergie zieht sich zurück.
Weil du dich nicht zeigst.
Weil du dich selbst nicht vertreten willst.
Weil du Angst hast vor dem,
was kommt, wenn du wirklich deinen Weg gehst.
Kalte Füße zeigen:
- Du stehst nicht zu dir.
- Du weichst aus.
- Du wartest, statt zu gehen.
Emotionale Hintergründe:
- Angst, sich klar zu positionieren
- fehlender Mut, eigene Entscheidungen zu vertreten
- Unsicherheit über den eigenen Weg
- innerer Rückzug aus Selbstschutz, besonders in belastenden Beziehungen oder Situationen
- Schutz vor emotionaler oder existenzieller Bewegung
Reflektierende Fragen:
- Wo gehe ich nicht meinen Weg, obwohl ich ihn längst kenne?
- Wo warte ich, dass andere mir eine Richtung vorgeben?
- Was genau fürchte ich, wenn ich zu meinem Standpunkt stehe?
Körpererfahrung:
Stell dich barfuß auf festen Boden.
Spüre deine Fußsohlen. Ohne Bewertung.
Sprich innerlich:
„Ich stehe. Für mich.“
Dann atme und bleib.
Alltagstipp:
Triff heute eine Entscheidung, die dich in Bewegung bringt.
Nicht perfekt. Aber ausgerichtet.
Geh deinen Weg. Auch wenn er erst wackelig ist.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du deinen Weg aus Pflichtgefühl oder Angst verlässt
- Human Design: besonders bei undefiniertem Wurzelzentrum oft Flucht aus Entscheidung und Richtung
- Mentale/Systemische Techniken: stärken deinen Standpunkt – emotional wie mental
- Energetische Körperarbeit: bringt dich raus aus dem inneren Rückzug und rein in den Körper
Wenn deine Füße kalt sind, begleite ich dich gern, damit du wieder spürst, wohin du gehörst: zu dir.
Knieschmerzen allgemein
Knieschmerz ist kein Verschleiß.
Er ist Widerstand.
Gegen Erwartungen, die dich formen wollten.
Gegen ein Leben, das du nie selbst gewählt hast.
Dein Knie zeigt:
Du stehst an der Schwelle, aber du gehst nicht.
Weil du glaubst, dich beugen zu müssen.
Oder weil du trotzig stehen bleibst. Aus Prinzip, aus Wut, aus Angst.
Das Knie symbolisiert deinen Weg.
Deine Richtung.
Dein Verhältnis zur Autorität. Vor allem zu Mutter oder Vater.
Wenn dein Knie schmerzt, kämpfst du.
Entweder gegen alte Vorstellungen.
Oder gegen deinen eigenen Mut.
Typisch bei Knieschmerzen:
- unbewusste Unterwerfung unter elterliche oder gesellschaftliche Regeln
- Trotzreaktionen gegen alles, was Führung verlangt
- Selbstboykott: du weißt, wohin du willst, aber verweigerst den ersten Schritt
- tief sitzender Loyalitätskonflikt („Ich darf nicht anders sein als sie“)
- Angst, dich für deinen Weg zu entscheiden, weil du dann alleine bist
Dein Körper sagt: Du musst dich nicht beugen.
Aber du musst gehen.
Reflektierende Fragen:
- Wo bleibe ich stehen, obwohl ich längst losgehen will?
- Was halte ich aus Loyalität fest, obwohl es mich zurückhält?
- Wo glaube ich, mich erst „verneigen“ zu müssen, um gesehen zu werden?
Körpererfahrung:
Setz dich hin, berühre beide Knie.
Spüre nach: Welches fühlt sich schwerer an?
Welches ruft lauter?
Dann frage es leise: „Was hindert dich, loszugehen?“
Alltagstipp:
Triff heute eine Entscheidung, die nur für deinen Weg zählt. Auch wenn sie niemand versteht.
Dein Knie will nicht gefallen. Es will dich tragen.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: Deine Lebens- und Geburtszahlen zeigen, wo du dich selbst zurückhältst, um zu gefallen.
- Human Design: Dein Profil und deine Autorität geben dir Hinweise, wie du Entscheidungen treffen darfst – aus dir, nicht gegen dich.
- Mentale/Systemische Techniken: Wir lösen Loyalitätsverstrickungen und elterliche Überlagerungen auf.
- Energetische Körperarbeit: Übungen helfen dir, deine Beine wieder mit deiner Richtung zu verbinden.
Wenn dein Knie schmerzt, begleite ich dich gern zurück auf deinen eigenen Weg.
Knieschmerz rechts
Das rechte Knie steht für deinen väterlichen Pol in Bezug auf das gehen deines eigenen Weges. Für Durchsetzung, Entscheidung, Richtung.
Wenn es schmerzt, zeigt es:
Du willst eigentlich deinen eigenen Weg gehen,
tust es aber nicht.
Du beugst dich. Vor Autorität, Regeln, Erwartungen.
Du hältst dich selbst klein, um nicht anzuecken.
Und jedes Mal, wenn du innerlich eigentlich „Nein“ fühlst,
gehst du trotzdem weiter in die Richtung der anderen.
Knieschmerz rechts ist der Preis für diese Selbstverleugnung.
Emotionale Hintergründe:
- Verleugnung der eigenen Autorität
- Wut über Anpassung an den väterlichen Pol
- Existenzielle Unsicherheit, wenn man den eigenen Weg wählt
- Unterdrückte Aggression gegen Fremdbestimmung
- Lieber Schmerzen im Knie als Konfrontation im Leben
Reflektierende Fragen:
- Wo beuge ich mich noch, obwohl ich gerade stehen möchte?
- Wo gehe ich Wege, die gar nicht meine sind?
- Was würde passieren, wenn ich mich gegen väterliche Erwartungen durchsetze?
Körpererfahrung:
Setz dich aufrecht hin.
Spüre bewusst in dein rechtes Knie.
Sprich innerlich:
„Ich gehe meinen Weg. Gerade. In meinem Tempo.“
Spüre, ob dein Knie darauf reagiert.
Alltagstipp:
Triff heute eine kleine Entscheidung nur für dich. Auch wenn sie anderen nicht passt.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: macht sichtbar, wo du aus Angst vor Ablehnung deinen Weg verleugnest
- Human Design: zeigt, wie du eigentlich Entscheidungen triffst und wo du dich übergehst
- Systemische/Mentale Techniken: helfen, alte Autoritätsthemen zu lösen
- Energetische Körperarbeit: unterstützt, die Knie zu entlasten und Beweglichkeit zurückzugeben
Wenn dein rechtes Knie schmerzt,
dann nicht, weil es schwach ist. Sondern weil du dich beugst, wo du längst aufrecht stehen solltest.
Wenn du bereit bist endlich deinen Weg frei und unabhängig zu gehen, dann begleite ich dich gern dabei.
Ängste & Empfindungen
Kalte Gliedmaßen
Siehe Kalte Füße oder Kalte Hände.
Panikattacken
Panik ist kein Defekt.
Sie ist der Moment, in dem dein System die Lüge nicht mehr länger aushalten kann.
Die Lüge, dass du okay bist. Dass du ruhig bleibst. Dass du dich im Griff hast.
Panik ist der Körper, der alles rausbrüllt,
was du dir abtrainiert hast zu fühlen.
Die Angst ist da,
weil du nicht bei dir bist.
Weil du dich selbst verlassen hast,
um dazuzugehören.
Was wirklich dahinter steckt:
- Du schämst dich dafür, anders zu sein.
- Du ordnest dich unter, um dich sicher zu fühlen.
- Du opferst dich für andere auf und verlierst dich dabei selbst.
- Du hältst dich solange zurück (mit deiner Meinung, deinen Gefühlen), bis dein Nervensystem dich überrollt.
Panik ist kein Feind.
Panik ist ein letzter Rettungsversuch deines Körpers,
dich zu dir zurückzuholen.
Zu dem, wer du wirklich bist.
Reflektierende Fragen:
- Wo verrate ich mich täglich, um Teil von etwas zu bleiben?
- Welche Angst unterdrücke ich solange bis sie mich zerreißt?
- Was passiert, wenn ich endlich bleibe, wenn es eng wird?
Körpererfahrung:
Spür deine Füße. Hart. Barfuß.
Lauf im Zimmer. Stampf.
Sag laut:
„Ich bin da. Ich gehe nicht weg. Diesmal nicht“
Nicht vor anderen. Vor dir.
Sag es deinem Spiegelbild.
Alltagstipp:
Führe eine radikale Ehrlichkeitsliste:
Was denke ich? Und was sage ich wirklich?
Was fühle ich? Und was davon zeige ich nach außen?
Tiramea-Bezug:
- Numerologie: Deine Lebenszahl zeigt, wo du dich selbst aufgibst, um zu gefallen.
- Human Design: Lebst du authentisch oder deine Angst?
- Mentale/Systemische Arbeit: Wir holen dich raus aus der inneren Abspaltung.
- Energetische Tools: Finde wieder Vertrauen in dich und deinen Körper.
Wenn du nicht mehr weglaufen willst vor dem, was dich lähmt, dann begleite ich dich. Dorthin, wo die Panik spricht. Und du endlich zuhörst.
Plötzliche Kälte
Wenn dein Körper plötzlich friert,
geht es nicht um Temperatur.
Es geht um Nähe, die du willst,
aber nicht zulassen kannst.
Du sehnst dich nach Berührung, Kontakt, Verbindung.
Gleichzeitig baust du Mauern.
Wartest, dass andere dich erkennen,
ohne dass du dich zeigst.
Plötzliche Kälte ist keine Schwäche.
Sie ist ein Rückzug in den Schutz.
Ein inneres Nein zur Abhängigkeit.
Ein stummes „Komm näher“ gefolgt von einem harten „aber nicht zu nah“.
Emotionale Hintergründe:
- früh erlebte Zurückweisung oder emotionale Kälte
- tiefe Sehnsucht nach Zuwendung, aber Angst, wieder enttäuscht zu werden
- unbewusste Verweigerung von Nähe, um Selbstschutz aufrechtzuerhalten
- Erwartungen an andere, ohne sie zu äußern
- innere Ambivalenz: Kontakt ja, Verletzbarkeit nein
Reflektierende Fragen:
- Wo wünsche ich mir Nähe, aber verweigere sie gleichzeitig?
- Was befürchte ich, wenn ich meine Sehnsucht zeige?
- Wer müsste was tun, damit ich mich endlich sicher genug fühle?
Körpererfahrung:
Wickel dich bewusst in eine Decke. Nicht um dich zu verstecken,
sondern um dich zu halten.
Atme tief.
Sprich innerlich:
„Ich darf wollen, ohne mich auszuliefern.“
Alltagstipp:
Formuliere heute einmal klar, dass du Nähe willst.
Nicht subtil. Nicht hoffend.
Sondern wahrhaftig.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du dich aus Angst vor Verletzbarkeit selbst distanzierst
- Human Design: offenes Herz oder Selbstzentrum? Tiefe Fragen nach Wert und Identität wirken unterschwellig
- Mentale/Systemische Techniken: helfen, alte Schutzstrategien zu erkennen und neue Beziehungsfähigkeit zu entwickeln
- Energetische Körperarbeit: bringt Wärme zurück . Nicht durch andere, sondern aus dir selbst
Wenn du innerlich frierst, begleite ich dichm damit du Nähe wieder zulassen kannst, ohne dich zu verlieren.
chronische Erkrankungen
Lipödem
Lipödem ist eine Schutzschicht.
Eine Mauer aus Fett, Schmerz und Haut.
Dein Körper hat begonnen, dich zu panzern, weil du keine Grenze gezogen hast.
Weil du Berührung zugelassen hast,
die sich nicht sicher angefühlt hat.
Weil du Nähe geduldet hast,
die eigentlich zu viel war.
Lipödem ist kein Versagen,
sondern der verzweifelte Versuch deines Körpers, dich abzugrenzen,
wenn du es selbst nicht tust.
Emotionale Hintergründe:
- tiefer, oft unbewusster Übergriff auf deinen Körper
- keine klare Grenze zwischen dir und anderen (besonders in engen Beziehungen)
- Haut verliert ihre Durchlässigkeit, weil du dich nie wirklich sicher gefühlt hast
- Schmerz wird zur inneren Mauer: „Komm mir nicht zu nah“
- Fett als energetischer Puffer: „Ich will nicht mehr spüren“
Reflektierende Fragen:
- Wo habe ich Nähe zugelassen, obwohl meine innere Stimme Nein gesagt hat?
- Welche Grenze habe ich nie ziehen dürfen? Oder nie gehalten?
- Was versuche ich mit dieser Schicht zu vermeiden, abzuwehren, zu kompensieren?
Körpererfahrung:
Berühre achtsam die betroffenen Stellen. Nicht abwertend, sondern anerkennend.
Sprich innerlich:
„Ich sehe dich. Ich weiß, warum du da bist.“
Dann frag:
„Was brauchst du, damit du gehen kannst?“
Alltagstipp:
Sag heute ein klares Nein. Auch wenn es unangenehm ist.
Dein Körper braucht Grenzen, keine Höflichkeit.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt dir, wo du dich selbst verlässt, um nicht zurückgewiesen zu werden
- Human Design: ein offenes Emotionalzentrum oder Selbstzentrum macht dich anfällig für Übergriffe und Überanpassung
- Systemische & Mentale Techniken: helfen dir, dich aus alten Loyalitäten zu lösen
- Energetische Körperarbeit: begleitet dich beim Wiedererleben von Sicherheit in deinem eigenen Körperraum
Wenn dein Körper Mauern baut, begleite ich dich, damit du lernst, selbst deine Grenze zu sein.
Multiple Sklerose
MS ist keine bloße Krankheit. Sie ist ein stiller Krieg gegen die eigene Kraft.
Eine systematische Selbstlähmung, weil es zu gefährlich erscheint, sich in der eigenen Stärke, Kreativität und Lust zu zeigen.
Du hast gelernt: Wer stark ist, wird einsam. Wer sich durchsetzt, wird hart.
Du hast gesehen: Dominanz und Manipulation machen unberührbar, aber auch unglücklich.
Also lähmst du dich selbst. Kontrollierst dich. Disziplinierst dich.
Mit aller Härte. Damit du nicht wirst wie der Vater, den du abgelehnt hast.
Damit du nicht so wirst, wie der, der dir mächtig erschien, aber innerlich leer war.
MS ist der körpergewordene Stau deiner Lebensenergie.
MS ist oft verbunden mit:
- dem Verbot, die eigene Stärke, Lust und Kreativität zu leben
- dem Versuch, Zugehörigkeit zu erzwingen durch Leistung, Anpassung, Gewinnen
- fehlendem Selbstwertgefühl, das in Erfolg kompensiert wird
- unterdrücktem Zorn, zurückgehaltenen Gefühlen, Erwartungsangst
- dem Reflex, sich über andere zu erheben, um unantastbar zu bleiben
- der Flucht in Zielerreichung als Lebensinhalt oder als Schutz vor der unerträglichen Leichtigkeit des Seins
Dein Körper zeigt: Du musst nicht gewinnen. Du musst nicht beweisen. Du musst nicht sein wie der, den du ablehnst.
Reflektierende Fragen:
- Wo halte ich meine Kraft zurück, um nicht so zu werden wie der andere?
- Wo versuche ich, Zugehörigkeit zu erzwingen, obwohl ich mich innerlich längst ausgeklinkt habe?
- Was wäre, wenn ich mir erlaube, lebendig zu sein ohne zu kämpfen?
Körpererfahrung:
Spüre in die Bereiche, die sich fest, starr oder taub anfühlen. Atme dorthin ohne etwas zu wollen. Erlaube deinem Körper, den Stau wahrzunehmen. Erlaube dir, nicht mehr alles kontrollieren zu müssen.
Alltagstipp:
Erlaube dir täglich eine Bewegung, die nicht zielgerichtet ist. Die keinen Zweck erfüllt. Die nur eines macht: Dich spüren.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: Deine Lebenszahl zeigt, wo du dich selbst blockierst, um nicht der zu sein, den du verurteilt hast.
- Human Design: Zentren wie Willenskraft, Herz und Wurzel zeigen, wie du deine Energie kontrollierst oder freigibst.
- Mentale/Systemische Techniken: Wir arbeiten an deinen Bewertungsmustern, an deiner Beziehung zu Macht, Zugehörigkeit und Selbstkontrolle.
- Energetische Körperarbeit: Übungen helfen, den energetischen Stau zu lösen und Bewegung wieder zu erlauben im Körper, im Leben.
Wenn dein Körper dich ausbremst, begleite ich dich gern zurück in deine echte, unkontrollierte Lebendigkeit.
Viruserkrankungen
Herpes Zoster - Gürtelrose
Gürtelrose ist keine Hautkrankheit.
Sie ist ein Nervenschrei.
Ein letzter Versuch deines Systems, dich zu schützen. Vor zu viel Nähe, die du innerlich längst nicht mehr willst.
Du lässt Menschen an dich ran,
obwohl deine Grenze längst überschritten ist.
Du sagst Ja. Aus Pflicht, Angst oder Gewohnheit. Und dein Körper sagt: „Genug.“
Der Schmerz bricht aus,
weil du ihn zu lange runtergedrückt hast.
Weil du deine Haut zu einer Grenze machen musstest, die du selbst nicht gezogen hast.
Emotionale Hintergründe:
- du hältst Beziehungen aufrecht, obwohl sie dich innerlich zersetzen
- du fühlst dich verpflichtet, loyal, unfähig dich abzugrenzen
- du duldest Nähe, die dich schwächt, um geliebt oder gebraucht zu werden
- deine Wut bleibt stumm - bis der Körper sie feuert
- du bist nicht bei dir, sondern im Überlebensmodus sozialer Anpassung
Reflektierende Fragen:
- In welchen Beziehungen gehe ich über meine Grenze, um keinen Bruch zu riskieren?
- Wo dulde ich Nähe, die sich innerlich falsch anfühlt?
- Was müsste ich beenden, wenn ich ehrlich wäre?
Körpererfahrung:
Lege die Hand auf den Bereich, wo der Schmerz sitzt oder erinnere ihn.
Atme bewusst dorthin.
Sag innerlich:
„Ich bin nicht mehr verfügbar für das, was mir schadet.“
Alltagstipp:
Zieh heute eine emotionale Grenze. Still, aber entschieden.
Keine Diskussion. Nur Klarheit. Dein Körper braucht das.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du dich aus Schuld oder Pflicht an Menschen bindest
- Human Design: offenes Emotionalzentrum, offenes Selbst oder undefinierte Milz zeigen, wo du dich fremdsteuerst
- Mentale/Systemische Techniken: helfen dir, Bindung nicht mehr mit Anpassung zu verwechseln
- Energetische Körperarbeit: bringt Schutz, Rückverbindung, Abgrenzung auf körperlicher Ebene
Wenn deine Haut brennt, begleite ich dich raus aus der Anpassung, zurück in dein klares Nein.
Schlafproblematiken
chronische Müdigkeit
Chronische Müdigkeit ist kein Energieproblem. Sie ist der Notausknopf deines Systems.
Wenn du dich täglich leer herumschleppst, hat dein Körper längst entschieden:
„So geht es nicht weiter.“
Dauermüdigkeit ist das Resultat von Anpassung, Selbstverrat und dauerhaftem inneren Widerstand.
Es ist nicht, weil du schwach bist. Es ist, weil du dich von dir selbst abgeschnitten hast.
Du bist erschöpft vom Leben, das nicht deins ist.
Dauermüdigkeit ist oft verbunden mit:
- ständiger Selbstüberforderung und Anpassung
- dem inneren Befehl, durchzuhalten, koste es, was es wolle
- ignorierten Bedürfnissen
- dem Gefühl, immer liefern zu müssen, um gesehen zu werden
- dem Schutzmechanismus, sich über Müdigkeit selbst aus dem Spiel zu nehmen
Dein Körper sagt: Du kannst dich nicht dauerhaft selbst verraten ohne den Preis zu zahlen.
Reflektierende Fragen:
- Wo funktioniere ich, obwohl ich längst innerlich ausgestiegen bin?
- Wo übersehe ich mich selbst Tag für Tag?
- Was müsste ich aufgeben, um wirklich zu regenerieren?
Körpererfahrung:
Spüre deine Schwere. Nicht wegdrücken, nicht bekämpfen. Lass dich einen Moment in die Müdigkeit hineinfallen. Atme. Und erlaube dir: „Ich muss heute nichts leisten.“
Alltagstipp:
Statt dich zum Durchhalten zu zwingen: Gönn dir bewusste Minipausen, in denen du wirklich loslässt. Kein Social Media, kein Tun, kein Ziel. Nur Sein.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: Deine Lebenszahl zeigt, wo du dich selbst in der Überanpassung verlierst.
- Human Design: Offene Zentren zeigen, wo du Energie von außen aufsaugst, die dich ausbrennt.
- Mentale/Systemische Techniken: Wir arbeiten daran, Glaubensmuster rund um Leistung, Anpassung und Selbstverrat sichtbar zu machen.
- Energetische Körperarbeit: Übungen helfen, zurück in echte Regeneration zu kommen – ohne Kampf.
Komm zurück in ein Leben, das sich nicht nach Dauerlauf anfühlt.
Einschlafprobleme
Einschlafprobleme sind kein Zufall. Wenn du nachts nicht zur Ruhe kommst, zeigt dein Körper:
„Hier sind ungelöste Kämpfe. Und die trägst du mit in den Schlaf.“
Was du tagsüber vermeidest, bleibt nachts laut. Konfliktthemen, innere Anspannung, emotionale Schocks- Sie alle verhindern, dass dein System in den nächtlichen Verarbeitungsmodus kommt.
Wer sich ausgenutzt und weggeworfen fühlt, bleibt innerlich im Krieg.
Wer glaubt, eigene Bedürfnisse nur kriegerisch durchsetzen zu können, bleibt im Widerstand.
Wer leid als Lebensinhalt wählt, kann nicht in die Entspannung fallen.
Einschlafprobleme sind oft verbunden mit:
- inneren Kämpfen, die nie geführt oder nie beendet wurden
- festhalten an Strukturen, die längst eng geworden sind
- Resignation und der Überzeugung, dass sich sowieso nichts ändert
- emotionalem Schock, dem Verlust von Geborgenheit
- dem Gefühl, die eigene Lebenskraft nicht für sich selbst einsetzen zu dürfen
Dein Körper sagt: Du kannst den Krieg nicht gewinnen. Du kannst nur entscheiden, ob du weiter kämpfst.
Reflektierende Fragen:
- Wo lebe ich noch alte Konflikte, obwohl sie längst erledigt sein könnten?
- Wo kämpfe ich gegen mich, statt für mich?
- Was müsste ich loslassen, damit mein Körper wieder Vertrauen in die Nacht findet?
Körpererfahrung:
Lege dich abends bewusst ins Bett und spüre: Wo ist Spannung, wo ist Widerstand? Atme ruhig und frage dich: Was muss ich heute nicht mehr tragen? Lass es in den Boden sinken, ohne dass du es lösen musst. Nur loslassen.
Alltagstipp:
Finde tagsüber einen Moment, in dem du bewusst Frieden mit dir schließt - auch wenn die Probleme ungelöst bleiben. Frieden beginnt nicht im Außen. Er beginnt damit, dass du aufhörst, gegen dich zu kämpfen.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: Deine Lebenszahl zeigt, wo du dich im inneren Krieg verlierst.
- Human Design: Deine offenen Zentren spiegeln, wo du Fremdthemen mit dir ins Bett nimmst.
- Mentale/Systemische Techniken: Wir arbeiten daran, Konflikte sichtbar zu machen und innere Widerstände zu lösen.
- Energetische Körperarbeit: Übungen unterstützen dich dabei, Spannungen zu entladen und dein System in die Nacht zu begleiten.
Wenn du abends nicht ankommen kannst, geh raus aus dem inneren Krieg, rein in echte Erholung.
weiblicher Zyklus
Zyklusverlust
Wenn die Blutung ausbleibt,
dann oft,weil etwas in dir nicht mehr bereit ist, weiblich zu sein. Besonders nicht unter diesen Bedingungen.
Der weibliche Zyklus ist Ausdruck von Verbindung:
zwischen Innen und Außen,
Empfang und Geben,
Kraft und Loslassen.
Wenn er stoppt,
ist meist nicht dein Körper das Problem.
Sondern das System,
das dich dazu gebracht hat, dich selbst zu verraten.
Zyklusverlust zeigt eine Abspaltung von deiner Weiblichkeit:
durch Überanpassung, Aufopferung, emotionale Kälte,
durch ein Leben, das keinen Platz lässt für dein Fühlen, dein Wollen, dein Sein.
Emotionale Hintergründe:
- du verleugnest deine Bedürfnisse, um stark, kontrolliert, funktional zu wirken
- du hast zu oft gegen deinen weiblichen Pol gearbeitet (für Anerkennung, Leistung, Anpassung)
- frühe Verletzungen in Beziehungen zwischen Mann und Frau prägen dein Körperbild und Rollenverständnis
- tiefes Misstrauen gegenüber deinem eigenen Rhythmus
- der Körper schützt dich vor weiterem Schmerz durch Rückzug aus der Fruchtbarkeit
Reflektierende Fragen:
- Wo habe ich aufgehört, Frau zu sein?
- Welche Teile meiner Weiblichkeit sind unerwünscht, unbequem, zu viel?
- Was wäre, wenn ich mich wieder an meinen inneren Rhythmus anbinde ohne Erwartungen von außen?
Körpererfahrung:
Lege beide Hände auf den Unterbauch.
Atme tief ein.
Sprich innerlich:
„Ich höre dich. Ich bin da. Ich nehme mich zurück.“
Spür, was passiert. Nicht im Kopf oder den Gedanken, sondern im Becken.
Alltagstipp:
Lebe heute eine Entscheidung, die NICHT vernünftig ist, sondern zyklisch.
Nicht leisten. Spüren. Und dich zeigen, auch wenn es weich ist.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du Muster lebst, die nicht deiner weiblichen Essenz entsprechen
- Human Design: dein Typ, deine Autorität, deine offenen Zentren verraten, wo du gegen dich lebst
- Mentale/Systemische Techniken: helfen dir, abgespaltene weibliche Anteile zurückzuholen
- Energetische Körperarbeit: unterstützt, dein Becken zu bewohnen und wieder in Verbindung mit deinem Zyklus zu kommen
Wenn dein Zyklus schweigt, begleite ich dich, damit du wieder hören kannst, was er wirklich sagt.
Essstörungen
Übergewicht
Meerstern besuchenWenn dein Körper zu viel Gewicht trägt,
dann, weil er dich schützt.
Übergewicht ist ein Panzer gegen das, was du nicht fühlen willst.
Ein Schutzschild vor Schmerz, Leere, Nähe, Verletzung.
Essen wird zum Ersatz: für Trost, Ruhe, Geborgenheit.
Doch jedes Kilo erzählt von Gefühlen,
die keinen Platz gefunden haben.
Emotionale Hintergründe:
- du schützt dich vor deiner eigenen Gefühlswelt
- du spürst innere Leere und füllst sie über den Körper
- du bist in alten Rollenbildern gefangen (Fürsorge, Anpassung, Kontrolle)
- du verweigerst Nähe, weil sie Gefahr bedeutet
- dein Körper macht sichtbar, was innerlich verdrängt wurde
Reflektierende Fragen:
- Was stopfst du in dich hinein, anstatt es zu fühlen?
- Wo ersetze ich Lebendigkeit durch Gewicht?
- Was würde bleiben, wenn ich nichts kompensiere?
Körpererfahrung:
Lege eine Hand auf deinen Bauch.
Atme ruhig.
Sprich innerlich:
„Ich muss nichts festhalten. Ich darf fühlen.“
Spüre, was sich bewegt. Nicht im Kopf, sondern in deinem Bauchraum.
Alltagstipp:
Iss heute einmal bewusst langsam.
Nicht, um weniger zu essen. Sondern um zu spüren.
Spüren, was dein Körper will. Spüren, wann genug ist.
Bezug zur Tiramea-Methode:
- Numerologie: zeigt, wo du Muster lebst, die dich in Überkompensation treiben
- Human Design: verrät, wo du gegen deine Energie lebst und Leere über Nahrung füllst
- Mentale/Systemische Techniken: decken auf, wofür dein Körper das Gewicht hält
- Energetische Körperarbeit: hilft, wieder in echte Verbindung mit Bauch und Mitte zu kommen
Wenn dein Körper schwer wird, begleite ich dichmit meinen Tools, damit du wieder spürst, wofür er dich schützen wollte.
Du brauchst intensive ergänzende Begleitung?
Unterstützende Impulse für Körper und Seele findest du bei Meerstern - Esther Braun. Sie begleitet beim Wahrnehmen der inneren Gefühlswelt. Um die Verbindung zum eigenen Körper wieder spüren zu lernen. Den Körper lieben zu lernen. Und gibt dir praktische Tipps zum Langsamen Abnehmen. Ernährungsprotokoll, Bauchmassage, Intervallfasten, die eigene Bewegung wieder lernen, die Freude macht.

