Wenn du auf den Retter wartest? Und wartest! Und wartest! Und wartest!


Symptome sind nie zufällig.

Sie sind auch kein Fehler im System.

Sie sind ein klarer Hinweis deines Körpers:

Da stimmt was nicht. Zwischen dem, was du dir wünschst, und dem, was du lebst.


Vielleicht willst du Nähe. Und bekommst Ablehnung.

Vielleicht träumst du von Verbindung. Und spürst nur Kälte.

Vielleicht sehnst du dich nach einem echten Miteinander. Aber gibst dich mit einem Minimum zufrieden, weil du glaubst, mehr steht dir nicht zu.


Und dann kommen die Schuldgefühle.

Dann kommt das ewige Grübeln:

„Soll ich bleiben oder gehen?“

„Bin ich zu sensibel?“

„Ist das hier vielleicht meine Aufgabe?“


Und genau hier wird’s gefährlich.


Denn statt zu fühlen, was dich auffrisst,

analysierst du.

Verdrängst du.

Bleibst du in Situationen, die dich schon längst zerreißen.


Und dein Körper?


Der zeigt es. Vielleicht mit Arthritis. Mit Kopfschmerzen. Mit Bauchschmerzen. Mit Schwindel.


Dein Körper sagt dir jeden Tag:

„So kann ich nicht mehr leben.“


Du willst wissen, was richtig ist?


Ich nicht.

Denn: Das ist nicht meine Rolle.


Ich bin nicht hier, um dir zu sagen, ob du dich trennen sollst oder bleiben.

Ich bin nicht hier, um dich zu retten.

Ich bin kein Ersatz für deine Entscheidung.

Das Gleiche gilt für deinen Arzt. Deinen Therapeuten.


Was ich aber tue?


Ich gehe mit dir dahin,

wo du selbst schon lange spürst, dass es brennt.

Ich frage mit dir, was dein nächster Schritt ist.

Und ich halte dich, wenn es wehtut,

aber nicht länger ignoriert werden will.


Du brauchst keine Expertin, die dein Leben für dich lebt.

Du brauchst jemanden,

der den Raum hält,

damit du endlich wieder fühlst, was du längst weißt.


Deine Symptome sind  ein Beziehungsdrama auf Zellebene.


Und sie entstehen, wenn dein Wunsch nach Verbindung an der Realität zerschellt.

Aber du trotzdem weitermachst, als wäre alles okay.


Wenn du still leidest.

Wenn du dich innerlich zusammenreißt, weil du nicht stören willst.

Wenn du in Beziehungen bleibst, die längst toxisch sind.

Nicht, weil du es willst,

sondern weil du Angst hast, was danach kommt.


Du opferst deine Wahrheit für ein Miteinander, das nie echt war.


Verantwortung heißt nicht, alles alleine zu tragen.


Aber aufzuhören, dich selbst zu verraten.


Ich nehme dir keine Entscheidung ab.

Ich sag dir nicht, wo’s langgeht.

Ich geh mit dir. Aber nur, wenn du bereit bist, dich wieder selbst zu hören.


Denn das ist der erste Schritt raus aus dem Schmerz:


🖤 Nicht mehr fragen: Was ist richtig?

🖤 Sondern spüren: Was tut mir nicht mehr gut?


Und wenn du das nicht mehr allein fühlen kannst:


Dann kannst du mit mir sprechen.


Aber nicht, damit ich dich rette.

Sondern weil du selbst entscheidest, dass du nicht mehr wegschaust.


Weil du spürst:

Der Schmerz in meinem Körper ist nicht das Problem.

Das Problem ist, dass ich ihn so lange ignoriert habe.


Und das lässt sich ändern.

Aber nur von dir.


Wenn du spürst, du willst dein Thema tiefer lösen, dann lade ich dich ein zu einem ersten Gespräch: InnenFunk - Termin vereinbaren


Herzlichst,


Sandra I Die SinnFühlerei I www.sinnfuehlerei.de



Meine Begleitung ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Ich stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen. Meine Arbeit versteht sich als ergänzende Unterstützung, die die emotionale Ebene von Symptomen sichtbar macht.

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