Wie laut muss Dein Körper noch schreien, bis Du hinhörst?

Du funktionierst. Tag für Tag.
Du kämpfst Dich durch, weil Du glaubst, Du musst.
Aber Dein Körper hat längst angefangen zu rebellieren.
Er war leise. Jetzt wird er lauter.
Du sagst, es geht Dir gut.
Du sagst, es ist „nur ein bisschen Stress“.
Du sagst, die Verspannungen, die Kopfschmerzen, die ständige Müdigkeit – das ist normal.
Aber Dein Körper sagt etwas anderes. Und er lügt nicht. Er kann nicht lügen.
Er spricht mit Dir in einer Sprache, die Du vielleicht vergessen hast zu verstehen. Doch statt hinzuhören, betäubst Du ihn.
Du nimmst eine Tablette, trinkst den nächsten Kaffee, ziehst die Schultern hoch und funktionierst weiter.
Bis er lauter wird.
Bis Du keine Wahl mehr hast.
Wie lange willst Du noch warten?
Schmerzen sind nicht Dein Problem – Deine Ignoranz ist es
Klingt hart? Ist es auch.
Aber denk mal nach:
Wie oft hast Du körperliche Signale ignoriert, bis sie so stark wurden, dass Du gezwungen warst, hinzusehen?
Die Rückenschmerzen, die kamen, weil Du seit Jahren mehr trägst, als Du eigentlich kannst.
Die Kopfschmerzen, die Dich niederstrecken, weil Du nicht aufhören kannst zu denken, zu planen, zu kontrollieren.
Die bleierne Müdigkeit, die nicht vom Schlafmangel kommt, sondern weil Du ein Leben lebst, das Dich innerlich auslaugt.
Und doch rennst Du weiter.
Vielleicht, weil Du Angst hast, was passiert, wenn Du wirklich hinsiehst.
Dein Körper ist radikal ehrlich. Bist Du es auch?
Dein Körper kann nicht lügen.
Er wird Dir immer zeigen, was Du nicht sehen willst.
Wenn Du Dich selbst belügst, wird Dein Körper es Dir sagen.
Hier sind einige der häufigsten Signale - und was sie Dir möglicherweise wirklich sagen wollen:
1. Nacken- und Schulterschmerzen - Der unsichtbare Druck
Du glaubst, Du kannst alles alleine tragen?
Dein Körper nicht.
Der Nacken ist der Punkt, an dem Kopf und Körper sich verbinden – wenn er blockiert ist, ist das oft ein Zeichen, dass Du zu viel mit dem Kopf machst und zu wenig mit dem Herzen fühlst.
Frage Dich: Wo in Deinem Leben hältst Du an Dingen fest, die Du längst loslassen solltest?
2. Magenprobleme - Unverdaute Emotionen
Dein Magen zieht sich zusammen, Du hast ein ständiges Unwohlsein?
Vielleicht liegt es nicht am Essen.
Vielleicht gibt es etwas in Deinem Leben, das Du nicht schlucken willst, aber trotzdem tust.
Frage Dich: Welche Wahrheit unterdrückst Du, weil Du Angst vor den Konsequenzen hast?
3. Kopfschmerzen - Der innere Druckkessel
Dein Kopf brummt, pocht, schreit nach Ruhe. Aber Du denkst, Du kannst „nicht ausfallen“?
Vielleicht bist Du genau deswegen an diesem Punkt.
Frage Dich: Wo in Deinem Leben verlangst Du von Dir selbst Unmögliches. Und warum?
4. Rückenschmerzen - Die Last, die nicht Deine ist
Rückenschmerzen sind oft ein Zeichen dafür, dass Du Verantwortung trägst, die nicht Deine ist.
Vielleicht für andere Menschen.
Vielleicht für Erwartungen.
Vielleicht für eine Identität, die Du aufrechterhältst, obwohl sie Dir längst nicht mehr passt.
Frage Dich: Was trägst Du in Deinem Leben, das Dich schwer macht? Und warum erlaubst Du es?
5. Müdigkeit - Der Fluchtmodus Deines Körpers
Es gibt die Art von Müdigkeit, die sich mit Schlaf löst.
Und dann gibt es die, die bleibt, weil Du eigentlich keine Energie mehr für das hast, was Du täglich tust.
Frage Dich: Wo zwingst Du Dich zu einem Leben, das Dich innerlich ausbrennt?
Wenn Du lange genug wegsiehst, wird Dein Körper Dich aufhalten.
Und zwar auf die harte Tour.
- Wenn du deine Bedürfnisse dauerhaft ignorierst, zeigt dein Körper irgendwann deutliche Signale.
- Wenn du dich nicht abgrenzt, kann dein Körper dich mit Erschöpfung oder Blockaden darauf aufmerksam machen.
- Wenn Du nicht anfängst, ehrlich zu Dir zu sein, wird Dein Körper es für Dich tun.
Aber was wäre, wenn Du Deinem Körper nicht länger als Gegner, sondern als Verbündeten siehst?
Was, wenn Du aufhörst, gegen ihn zu kämpfen - und anfängst, mit ihm zu arbeiten?
Stell dir vor, du würdest aufwachen. Leichter, ohne Druck, mit mehr Raum in dir.
Ohne dieses dumpfe Ziehen im Rücken.
Ohne den Druck im Kopf.
Stell Dir vor, Du würdest Dich leicht fühlen.
Was wäre dann anders?
Du kannst jetzt noch entscheiden, freiwillig hinzusehen.
Oder Du wartest, bis Dein Körper Dich dazu zwingt.
Was Dein Körper Dir wirklich sagen will - und wie Du endlich hinhörst
Wenn Du merkst, dass Dein Körper mit Dir spricht, aber Du nicht weißt, wie Du zuhören sollst, dann lass uns gemeinsam hinhören.
Ich unterstütze Dich dabei, die Sprache Deines Körpers zu entschlüsseln - mit Emotionsarbeit, Energiearbeit und Coaching und einem System, welches Glaubensmuster und Deine Dir ureigene Energie offenbart.
Finde heraus, welche Botschaften in deinen Symptomen stecken könnten.
Herzlichst,
Sandra I Die SinnFühlerei I www.sinnfuehlerei.de
Meine Begleitung ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Ich stelle keine Diagnosen und gebe keine Heilversprechen. Meine Arbeit versteht sich als ergänzende Unterstützung, die die emotionale Ebene von Symptomen sichtbar macht.
Sinnflut – Fühlen. Verstehen. Wachsen.











